1. Aufbruch zu neuen Ufern. Teil 1 - Entdeckungen


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Blick. Aber sie wollte es ja so. Sie versucht krampfhaft Ihre Beine zu schließen. "Au, nein, der geht nicht rein", jammerte Sandy mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Nein so geht das nicht. Ziehe die Vorhaut ganz zurück, " sagt Helen zu mir. Ihr Finger taucht wieder in das schwarze, geheimnisvolle Loch. Verteilt was von dem Gel im Umfeld. Zusätzlich reibt sie auch Jeffs Hammer damit ein. "Puh, wird das warm, ja heiß. Was ist das?" fragte Sandy ängstlich. "Keine Sorge. Spezialgel von mir, damit die Durchblutung angeheizt wird." "Mensch das wird ja so warm, dass ich nur davon schon fast wieder komme," stöhnt Sandy. "Dann los" Wieder spreize ich die Schamlippen. Die Honigblüte ist jetzt von der Salbe rot aber so nass wie wohl niemals zuvor. Leuchtet wie Klatschmohn im Feld. Ich dirigiere den Schwanz wieder zur Pforte der Lust. Auch dieser pocht nach Helens Behandlung mehr wie vorher, ist praller und jetzt richtig steif. Das gibt bestimmt noch mal zwei cm Länge. Abermals drückt Jeff den Fleischspieß hart gegen ihren Schoß. Sie hält den Atem an, beißt sich auf die Lippen. Will ihre Hände zum Mund führen. Er lässt nach. Drückt wieder. Bei jedem Versuch wird der Lustgarten stärker geweitet. Dann verschwindet die Eichel tiefer in der Grotte. Ein weiterer Versuch. Ihr Spalt ist zum Bersten gespannt. Die Schamlippen werden jedes Mal in ihre Grotte gezogen. Glänzen vor Spannung und Nässe. Jetzt schaut nur noch der Eichelkranz raus. Sandy hält den Atem an. Beißt sich jetzt so fest auf ...
    die Lippen, dass diese weiß werden. Jeff hält inne. Erhöht den Druck. Bleibt stehen. Quälend langsam verschwindet der Eichenkranz in dem weißen, zum Zerreißen gespannten Fleisch. Plötzlich gibt der Widerstand ihrer Liebesgrotte nach. Der dicke, schwarze Schwanz entspannt sich wie ein Flitzebogen. Verschwindet schlagartig bis zu Hälfte in der Liebesgrotte meiner Frau. Sie schreit auf. Schmerz oder Lustschrei, das war nicht zu unterscheiden. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Jeff wartet, bis sie sich wieder entspannt hat. Dann beginnt er, langsam in sie hineinzuficken. Langsam raus. Die Schamlippen spannen um den Schaft. Halten Ihn fest. Werden mit lang gezogen. Mit jedem vorsichtigen Stoß klappen sie wieder mit nach innen. Mit jedem Stoß schiebt er den schwarzen Marterpfahl tiefer in den weißen Schlitz hinein. Sie presst jedes Mal den Atem. Er muss bald an Ihren Mandeln sein. Sandy Bauch hebt und senkt sich. Krampft. Sie schreit auf. Ihre Möse umklammert der Riesen als wollte sie ihn gar nicht wieder hergeben. Jeff hält inne, bis diese Lustwelle abgeklungen ist. Beginnt sein Spiel wieder von vorne. Geil betrachte ich das Schauspiel. Wenn der von dicken Adern gezeichnete schwarze, glänzende Schwanz in dem weißen Loch meiner Frau versinkt. Nur wenige Stöße und sie ist schon wieder so weit. Liebessaft bildet einen weißen Ring an der Schwanzwurzel. Dann verzieht Sandy das Gesicht, schreit auf. Er muss wohl feste an den Muttermund gestoßen sein. Ich merke gar nicht, wie Helen mich ...
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