1. Aufbruch zu neuen Ufern. Teil 1 - Entdeckungen


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    kann ihre Hand nicht schließen, so dick ist er. Helen setzt sich mir gegenüber. Hat ihre strammen Schenkel gespreizt, schaut den Beiden zu. Zieht langsam ihren Rock höher. Schiebt den String zur Seite. Ihre pralle, durch den Liebessaft glänzende, nackte Spalte lacht mich an. Der Mittelfinger schiebt sich in den Schlitz. Trommelt im langsamen Takt auf die Liebesperle. Meine Blicke wandern zwischen ihr und Sandy hin und her. "Baby, du wichst gut, aber versuche es mal etwas schneller," höre ich Jeffs Stimme im Unterbewusstsein. Was passiert hier. Meine Frau wichst, oder versucht es jedenfalls, die Stange eines Fremden. Mir gegenüber sitzt ein Prachtweib und besorgt es sich selbst. Meine Welt gerät gerade aus den Angeln. An so etwas habe ich noch nie gedacht. Und in meiner Hose meldet sich auch was. Ein Zelt. Es pocht in der Spitze. Doch jedes Mal wenn ich meinen Außenminister massiere, treffen sich die Helens und meine Blicke. Ein leichtes Kopfschütteln deutet mir, die Finger dort wegzunehmen. Jeff versucht Sandy zu küssen. Sie schiebt ihn an der Brust weg. Wendet den Kopf zur Seite. Seine Hände wandern über Ihren Körper. Kneten intensiv mal den Hintern, drücken sie an sich. Versuchen immer wieder zu ihrem Schritt zu wandern. Sie will noch nicht. Stößt ihn zurück und dreht Ihren Körper weg. Helen steht auf. Stellt sich hinter Sandy. Küsst ihr den Nacken. Das wird ja immer schöner, schießt es mir durch den Kopf. Ist das etwa nur ein Traum? Sie greift um Sandys Hüfte, schnappt ...
    sich den riesigen Nüllenkopf und massiert ihn. Dann wandern Ihre Hände wieder zu Helens Po. Öffnen die Knöpfe des Rocks. Als sie am letzten Kopf angekommen ist, schnellt Sandys Hand nach hinten und versucht sie aufzuhalten. Vergeblich, der Rock rauscht nach unten. Sie steht dort halb nackt. Strümpfe, die fast bis an ihren Schritt reichen. Ein schmaler Streifen hellen Fleischs blitzt auf. Dann sehe ich den Beinabschluss Ihres engen Höschens unter dem Blusensaum hervorschauen. Jeff hat mittlerweile gesiegt. Sie lässt sich von ihm Küssen. Erst noch zögerlich, dann erwidert sie sein Drängen. Seine Hände wandern nach unten. Nähern sich Ihrem Schritt. Wieder dreht sie sich zur Seite. Ihr elastisches Höschen spannt sich prall über ihre geschwollene Muschi. In der Mitte ist ganz deutlich die eingefallene Spalte zu sehen. Cameltoe. Jeff beginnt, langsam und genüsslich, ihre Bluse aufzuknöpfen. Immer, wenn Sandy sich wehrt, nimmt er ihre Hand und führt sie wieder zu seinem Pint. Schließlich hat er die Köpfe geöffnet, und streift die Bluse über Ihre Arme nach unten. Seine Hand tastet langsam von ihrem Arm zu ihrem Schritt. Streichelt über den Rand des Strumpfes, dann über den schmalen Streifen Haut. Berührt jedes Mal zart ihre eingepferchte geschwollene Honigblüte. Sandy wichst immer schneller, hektischer. Ihre Küsse werden fordernder. Ihr Schoß drängt sich ihm entgegen. Reibt sich an seinem Oberschenkel. Helen hat sich mittlerweile ausgezogen steht da nur noch im nassen String. Schiebt ...
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