1. Mein Erwachen Teil 04


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der Arbeit. Mein Zimmer erinnert mich auch an meine Arbeit. Was mache ich hier auch anderes als in der Arbeit? Promotion schreiben und schlafen! Und vielleicht gleich ficken!? Das fehlt mir noch in der Arbeit. Wir kuscheln uns in mein Bett und ich fange an Tom auszuziehen. Tom macht nicht richtig mit aber ich bin ganz wuschig, da mich die ganze Situation total erregt: in meinem Arbeitszimmer werde ich gleich an einem Wochentag mittags mit Tom schlafen -- das ist fast wie Sex in der Arbeit! Ich lege mich auf Tom und knöpfe ihm langsam sein Hemd auf und stelle mir vor, wie es wäre, wenn ich sein Hemd in meinem Büro am Institut aufknöpfen würde. Ich ziehe sein Hemd aus und ziehe ihm sein Unterhemd über die Brust und streiche über seinen hübschen Oberkörper. Ich seufze Tom wohlig an. Um ihm einen Kuss auf den Mund zu drücken beuge ich mich zu ihm nach unten; dabei reibe ich meine fleischigen Möpse an seiner Brust. Um endlich an seinen Schwanz zu kommen schiebe ich mich nach unten und küsse dabei seinen flachen Bauch. Seine Hose habe ich in kürzester Zeit aufgeknöpft. Ich achte überhaupt nicht auf Tom und stelle mir vor, wie es wäre Tom in meinem Büro zu haben und ihn langsam auszuziehen, seinen Schwanz freizulegen -- das mache ich auch gerade in meinem Bett, indem ich ihm seine Hose und Unterhose ausziehe -- und mich von ihm vögeln zu lassen oder ihn schön zu ficken! Tom liegt nackt, mit halb-steifem Schwanz vor mir. Ich kann es gar nicht erwarten sein Teil endlich wieder in mir ...
    zu spüren. Ich küsse wieder Toms Bauch und spüre dabei seinen Schwanz an meinen Brüsten. Ungeduldig ziehe ich, auf Tom und seinem Pimmel liegend, meine Hose samt Unterwäsche aus. Jetzt will ich ihn! „Oh Tom! Ich will, dass du mich in der Arbeit fickst!", teile ich etwas unvermittelt meine Fantasie mit Tom. Während ich mir seinen Schwanz in meine hungrige Öffnung schiebe fragt mich Tom: „ach ja, in der Arbeit soll ich dich also ficken? Sind da keine Leute!?" - „Das ist mir egal, Tom! Ich will, dass du mich in der Arbeit fickst!", ist das einzige was ich Tom antworten kann. In diesem Moment kann ich mir nichts geileres vorstellen, als in meinem Büro von Tom genommen zu werden. Tom streichelt mir zärtlich über den Rücken und fängt an sich ganz vorsichtig in mir zu bewegen. Meine Fantasie, in der wir gerade in meinem Büro vögeln, macht mich so heiß, dass ich aufstöhne und Tom ein paar Mal kräftig reite: „seit wir im Park in der Nähe von meiner Arbeit saßen, träume ich davon, dass wir in der Arbeit ficken!" - „Du geile Sau", ist alles was Tom dazu sagen kann. Tom stöhnt lustvoll auf. „Ich dachte du hörst sogar, wenn dein Kollege im Zimmer nebenan die Zeitung umblättert, die er liest statt zu Arbeiten?", provoziert mich Tom. „Kannst du sooo still sein, du kleine Wilde!?" Tom begleitet mich wunderschön in meiner Fantasie; gemeinsam sind wir in meinem Büro und haben Sex! Tom dreht mich in meinem Bett auf den Bauch und ruft: „beug' dich über den Tisch, Du Schweinchen!" - „Leise, Tom! ...
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