1. Mein Erwachen Teil 04


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ist echt ein Idiot! Statt wunderschön mit mir alleine Essen zu gehen und danach mit zur mir zu kommen, schleppt er seinen Kumpel Franz an und bringt mich dazu, mich hier aufzuführen, wie eine notgeile Mutti, die von ihrem Mann vernachlässigt wird. Aber ich werde auch von Tom vernachlässigt! Ich zupfe an meinem Oberteil und schaue von meinem Ausschnitt in das Gesicht von Franz -- erwischt! Er hat mir in den Ausschnitt geschaut! Franz lächelt mich verlegen an. Tom bekommt davon gar nichts mit und hat nur Augen für die Speisekarte. Franz sieht, genau wie mein lieber Tom, ganz ansehnlich aus: braun gebrannt, auf den ersten Blick durchtrainiert, Dreitagebaart und volles schwarzes Haar. Das Essen verläuft völlig unspektakulär. Tom und Franz unterhalten sich über ihre technischen Themen und ich höre zu. „Hallo Leute! Wer bespaßt die Dame? Franz!? Tom!? Irgendwer hier!?", denke ich mir. Tom scheint meine Gedanken lesen zu können und streichelt mir über das Bein. Ich sehe ihn zufrieden an und gebe ihm, vor Franz, ein Küsschen. Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit austauschen ist neu für mich; ich erinnere mich ganz erfreut daran, dass Tom und ich schon ganz andere Sachen in der Öffentlichkeit gemacht haben. Diese schönen Erinnerungen von dem bisschen Streicheln -- es ist der Hammer mit Tom! Als wir alle mit Essen fertig sind überraschen mich Franz und Tom. Franz verabschiedet sich ganz höflich, wobei ich spüre, wie bei der engen Verabschiedung meine vollen Brüste an seine Brust ...
    drücken, und Tom meint: „also fahren wir noch fix zu dir?" Franz verabschiedet sich mit einem Augenzwinkern von Tom und Tom fragt mich: „also wo steht dein Auto?" Mein Tom hat wohl doch Lust auf Nachtisch bekommen -- na, an mir soll es nicht scheitern! Ich begleite Tom zu meinem Wagen und meine: „steig schnell ein, damit du rechtzeitig wieder zurück bist!" Tom setzt sich auf den Beifahrersitz und drückt mir einen kräftigen Kuss auf die Lippen. Dabei greift er in meinen Ausschnitt, packt meine Brust und meint: „hübsches Outfit, Baby!" Mein hübscher Ausschnitt ist ihm wohl doch nicht entgangen. Er knutscht mich weiter, massiert meinen Mops und flüstert: „ich liebe deine Titten!" Ich seufze: „Tom, schnell zu mir!" Wenn wir doch jetzt schon bei mir wären. Das ist genau das, was ich jetzt brauche. Einen kleinen Nachtisch habe ich mir doch nach meinem semi-produktiven Vormittag verdient. Bald bin ich „Dr. Christin"! Aber jetzt bin ich erst einmal Toms Nachtisch! Die ganze Fahrt über streichelt Tom an meinen Oberschenkeln und zwischen meinen Beinen -- es fühlt sich herrlich an. Kaum sind wir in der Wohnung angekommen werfen wir unsere Schuhe in die Ecke und stürmen in mein Schlaf- und Arbeitszimmer. Mein Schlafzimmer ist mehr oder weniger ein Büro mit Bett: das da ist mein Schreibtisch an dem ich meine Doktorarbeit schreibe, das ist mein Bücherschrank, das ist mein Kleiderschrank und hier in der Ecke ist das Bett. Tom wirkt etwas abgehetzt; vermutlich ist er mit seinen Gedanken noch in ...
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