1. Das Praktikum 02: Verführt


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Welches Geheimnisse?" „Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist." „Wie lange weisst du das schon?" „Seit gestern." „Ja, bist du nicht wütend auf ihn?" „Ich hab's versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat, über die ich Bescheid weiss." „Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?" „Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben." „Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?" „Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören." Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch. Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine auseinander. „Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad", hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze. Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen. Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte. Sie murmelte: „Ich spüre deinen Finger... in mir... Kai. Hör... nicht auf... Sei ...
    vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen." Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht. Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie: „Hast eine Freundin?" „Ja." „Streichelt sie dich manchmal auch so?" „Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei." „Etwas so?" Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr atmen konnte, löste sich Christina und kicherte: „Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du hast mich schier weggegessen, du Schlingel." „Ich mag das." „Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine verkehrt herum?" „Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht hinzuschauen." „Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im Bad..." „... und ich hatte meine Augen geschlossen." Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich, wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte sich an Kais Ständer ...
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