1. Das Praktikum 02: Verführt


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür. „Bist du drin, Kai?" Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte: „Ja, ich bin in der Badewanne." „Weisst du, wo Christina ist?" „Nein, vielleicht in der Waschküche." „Gut, vielen Dank." Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus. Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verliess. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloss hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und ...
    missverstanden, und nun das... Wie sollte das bloss weitergehen mit seinem Praktikum? Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein. Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war ausser Atem. „Das war aber knapp, vorher im Bad", flüsterte sie. Aus ihren Augen strahlte diebische Freude. „Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder hier bist?" „Nein", kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiss, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen, merken wie es als Erste." „Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann." Christina neigte sich über Kai und lächelte. „Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat." ...
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