1. Der Augenblick der Wahrheit


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    nach Hause. Susanne gab Inge und mir noch auf den Heimweg ein „Vielleicht wiederholen wir das bei Gelegenheit“ mit. Gruppensex oder Paartausch war auch von nun an nicht unsere Sache. Wir nahmen unser übliches Leben wieder auf. Dazu gehörten glücklicherweise auch die Treffen mit Stefan. Aber die Intensität der Beziehung hat doch nachgelassen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl. An einem Mittwoch wollte ich mich nach Wochen wieder einmal mit Stefan treffen. Susanne war mit Inge auf Kegeltour. Sie würden erst morgen wieder eintreffen, sagte er mir. Er würde mich von der Arbeit abholen, wir würden einen trinken gehen und dann bei ihm zu Hause Entspannung suchen. Als wir die Wohnungstür öffneten, merkten wir, dass jemand in der Wohnung sein muss. Es waren undefinierbare Geräusche zu vernehmen. Langsam tappten wir in der Diele und richteten die Ohrmuscheln auf die anliegenden Türen. Die Geräusche stammten eindeutig aus dem Schlafzimmer. Mutig riss Stefan die Türe auf. Was wir sahen, erschreckte uns, wunderte uns indes nach einigem Überlegen nicht. Dort lagen Inge und Susanne nackt aufeinander in der 69er Position. Sie ließen sich von unserem Eintreffen nicht beirren und leckten sich weiter zwischen den Beinen. Uns zugewandt lag Susanne, Inge hat mit beiden Zeigefingern ihr Loch geweitet und schlabberte mit breiter Zunge über deren Kitzler. Der Mief brünstiger Weiber lag in der Luft. Die beiden standen offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt. Denn sie ächzten vernehmbar. Man konnte gut ...
    sehen, wie Susannes Unterleib wegen der enormen Reizung des Geschlechts zuckte. Als wir gerade dabei waren, den Raum leise zu verlassen, ließen die Körper der beiden voneinander ab. „Na, das hättet ihr nicht gedacht“, sprach Susanne. Und Inge fügte hinzu: „Was ihr könnt, können wir schon lange. Kommt her. Jetzt seid ihr dran.“ Mit diesen Worten richteten sich die beiden auf und setzten sich nebeneinander. Nun wären wir mit unserer Vorstellung an der Reihe. Wir sollten uns gegenseitig die Schwänze reiben und den beiden dann den Oberkörper voll spritzen. Allein schon der Gedanke ließ uns den Hammer wachsen. Wir bekamen kaum die Hosen hinunter gezogen, weil sich unsere Schwänze schon aufgerichtet hatten.von: www.pivgermay.com Der bloße Anblick der beiden Schönen hatte mich so geil gemacht, dass ich beinahe ohne jedes Zutun gekommen wäre. Inges Vorderseite kannte ich gut genug. Sie war oben herum eher schwach bestückt. Ihre kleinen Brüste hingen ein wenig. Aber sie hatte eine wundervolle große, wohlkonturierte Warze mit dicken auffallenden Nippeln, die auch ohne Erregungszustand immer aufrecht standen. Nun bot sich die Gelegenheit, auch Susanne in dieser Hinsicht einmal näher zu betrachten. Ihre Brüste hingen auch. Aber sie waren ungleich fleischiger. Susanne war immer noch sehr erregt. Denn ihre kleinen Nippel stachen vor dem umgebenden dunklen Warzenhof hervor. Stefan war auch schon geil. Ich musste nur einmal kurz an seinen Schweif greifen, da schoss die weiße Brühe auch schon in ...
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