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Geburt einer Sub (Kapitel 2)
Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
Lustsklavin mit der schwanzgeilen Sau". Genüsslich ließ Julia den Prachtschwanz in ihrer Maulfotze verschwinden. "Der ist so geil, ich will jeden Zentimeter seiner Latte in allen meine verfickten Löchern spüren", dachte sich die Schlampe und saugte gedankenverloren an dem Hammerprügel! Doch jäh wurde sie aus ihren Träumen gerissen. Als Daniel an einer Ampel wieder flott anfuhr, spreizte sie unwillkürlich die Beine und wie es das Schicksal so will, glitt ihr sie Flasche aus der Muschi und fiel auf dem Boden! "Was soll das, du blöde Nuttenfotze", schrie Daniel sie an. "Nicht einmal eine Flasche Wein kann man dir kleinen Hure zum Vorwärmen geben, weil du sie mit deiner feuchten Fotze nicht richtig festhalten kannst! "Den Fotzenschleim auf dem Boden wirst du morgen schön alles saubermachen, nackt, in der Tiefgarage!! Verstanden, du Fotze?" Daniel schien echt sauer, aber auf der andern Seite wuchs in ihm bereits ein Plan, der diesen Abend noch viel geiler werden lassen konnte, als er es schon war! Denn jetzt hatte er einen guten Grund, die angehende sub zu bestrafen. "Entschuldige bitte vielmals, mein Herr", stammelte Julia verzweifelt! "Mein Herr?, Hatte sie mein Herr gesagt?, dachte sich Daniel. Das hört sich gut an! "Dafür wirst du hart bestraft werden, ist dir das klar, du schwanzhungrige sub?" "Ja, natürlich, mein Herr, ich habe eine Strafe verdient!" Bei dem Wort Strafe lief es Julia kalt den Buckel hinunter, aber ... es sollte noch viel kälter werden. Draußen fiel Schnee und das Thermometer zeigte Minusgrade an! "Zieh das Kleid aus, Schlampe, beim nächsten Parkplatz fahren wir raus! "Damir hat sich das kleine Luder keinen Gefallen getan" dachte sich Daniel. Weniger wegen der Flasche, mehr wegen der der Anrede "Herr": "Aber wenn die kleine Fotze glaubt, sie kann mich herausfordern, soll sie´s halt versuchen" Grinsend drehte sich Daniel zu Julia, die versuchte, sich das Kleid überzuziehen. "Warum ist dein Maul nicht mehr an meinem Schwanz" fuhr er sie an. "Sieh zu, dass meine Eichel wieder in deiner Kehle steckt !!!" Schleunigst ließ Julia ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz sinken. Die Worte "bis runter" und der gleichzeitige harte Schlag auf ihren Hinterkopf brachten sie zum Würgen und sie musste nach Lufr ringen. "Du behältst den Kopf jetzt unten bis wir stehen und ich dir erlaube ihn zu heben. Wenn du noch mal zurück ziehst wirst du den Schaltknauf blasen, also überleg es dir gut, was dir für dein Schlampenmaul lieber ist" , fuhr er sie finster an. Julia kam es schier endlos vor bis Daniel das Auto stopte und sie war sich sicher, dass er nicht gleich den ersten Parkplatz gewählt hatte, um sie noch ein wenig leiden zu lassen. Aber tapfer hatte sie ihren Rachen tief auf seinen Schwanz gepresst um "ihren Herren" milde zu stimmen. Zumal ihr der harsche Ton gefiel wie Daniel sie ansprach. Ein fester Griff in die Haare, der ...