1. Geburt einer Sub (Kapitel 2)


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Ab hier wird die Geschichte dann aus einer allwissenden Perspektive geschrieben, ist leichter zu lesen denken wir! Kapitel 2: Die Geburt einer Sub „Was zur Hölle tu ich hier eigentlich?, frage sich Julia siedendheiß, als sie sich über den Tisch beugt und vier Augen begierig meine Löcher begafften. Franco hat Julia ja schon den ganzen Abend lüstern angesehen und jetzt freute er sich wie kleines Kind an Weihnachten, der seine Spielzeuge auspacken durfte. Er dufte jetzt auch Geschenke auspacken, zuerst zog er mit einem ordentlichen Ruck den Dildo aus Julias triefenden Arschfotze, nur um ihn dann gleich wieder mit voller Wucht reinzurammen! Darauf war sie nicht vorbereitet und ein spitzer Schrei kam aus ihrer Kehle, der aber gleich wieder erstickt wurde, weil ihr Daniel die Serviette in den Mund stopfte! „Wer will denn gleich schreien, du verfickte Schlampe? Schön brav sein zu unserem nette Ober!“ Franco stieß der verfickten Bitch den Dildo unbarmherzig immer wieder in meine Rosette, aber er wollte noch mehr! „Darf ich deiner geilen Sklavin in den Mund spritzen?“, fragte er Daniel. Dieser meinte nur: „Sie ist nicht meine Sklavin, noch nicht :-) Also darf sie selbst entscheiden,wie sie sich erkenntlich zeigt. Vorher musst du aber noch die Spielzeuge tauschen . Gesagt, getan. Die Analkette war schnell versenkt und hinterließ eine Leere, die Julia bald wieder füllen wollte. Also nahm sie die Serviette aus dem Mund und forderte den rassigen italienischen Ober auf: „Gerne, Franco. ...
    Dein Schwanz ist als Knebel sicher besser als dieses Stück Stoff hier!“ Der Kellner zog schnell die Hose hinunter und ein sehr ansehnlicher Schwanz in voller Pracht kam zum Vorschein, die Liebestropfen, die bereits auf der Eichel tropften, deuteten darauf hin, dass er bald schon am Spritzen war. Bereits nach wenigen Minuten explodierte sein Schwanz förmlich und Julia bekam jetzt doch noch ihren Lieblingsnachtisch seviert- frische Ficksahne! Daniel wusste nicht ob es an der Geilheit des Obers lag oder an den oralen Fertigkeiten Julias, aber nach wenigen Minuten hatte sie, was sie wollte und saugt genüßlich die Sahne aus Franco´s Schwanz ab. &#034Mach ihn anständig leer und sauber! Wir werden dann gehen es ist schon spät und wir haben heute noch einiges vor! &#034 Kein Tropfen ging verloren und blitzblank packte Franco seinen Schwanz wieder weg. Daniel zog seine Finger aus Julias Fotze und wischte sie an ihrem Arsch trocken, bevor er das Kleid wieder nach unten zog. &#034Franco würdest du mir die Rechnung bringen&#034 Mit diesen Worten riss Daniel ihn wohl aus seiner Traumwelt und sein Dauergrinsen wechselte schnell einem &#034 Ja natürlich, mein Herr&#034, nur um dann wieder sofort in seinem Gesicht zu erscheinen, als er sich auf den Weg machte. Kurze Zeit später kam er wieder und brachte die Rechnung und eine Flasche Wein. &#034Mit der Empfehlung des Hauses! &#034 &#034Eine ganz besondere Flasche mit einer besonderen Form&#034 sagte er und grinste mich an. Die Flasche hatte nur ...
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