1. G&G die gemeinen geilen Grafen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    sie es weder geil noch lustig fand. Dann verhakte der Griff in ihrer Poritze und drückte auf ihren Anus. Gisbert zog sie zu sich heran und seine Hand tastete nach ihren Titten. Da die Wohlverwahrt waren und er nur eine Hand frei hatte langte er nach ihrer Pflaume. Er fand mit geübtem Griff ihre Klit und drückte sie zusammen. Er drückte so fest, wie man es seinen zittrig wirkenden Händen nie zugetraut hätte. Liselotte konnte nur noch schreien. Als Gisbert zudrückte glaubte sie ein glühender Pfahl würde ihr in den Leib gerammt. Scham und Wut kämpften in ihr. Sie erkannte, was die Zwei für fiese Gestalten waren. War es etwa schon zu spät die ganze Sache ab zu blasen? Hatte ihre Mizzi doch recht gehabt mit ihrem Gefühl? Gisbert ließ einen Augenblick nach und drückte dann noch fester zu. Liselotte pisste ihm vor Schmerzen auf die Hand und fiel in eine Ohnmacht. Gisbert wischte seine Hand an ihrem Rock ab. „Eine sehr gute Wahl, Guntram. Die Nutte ist ausgesprochen belastbar! Allerdings wird es dich noch einige Mühe kosten sie da hin zu bringen zu gehorchen und dir bedingungslos zu dienen." Guntram sagte nichts. Sein Schwanz stand mächtig in seiner Hose und am liebsten hätte er die bewusstlose Frau gefickt. Sein Vater schien seine Gedanken erraten zu haben. „Fick sie, sie wird sich nicht wehren!" Guntram lachte. „Das nicht, aber ein Sieg über eine Wehrlose ist nichts wert. Ich könnte zwar meinen Stau loswerden, aber ich will sie nicht als Puppe sondern als williges Fickstück!" ...
    „Auch gut, ich wusste ja nicht, dass du plötzlich eine humane Seite an dir entdeckst. Überlass sie mir und ich reiß ihr den Arsch auf, dass sie drei Tage nicht mehr sitzen kann!" „Vater!" „Was? Willst du sie denn nicht in den Arsch ficken?" „Doch schon aber noch sind wir nicht verheiratet." „Schade, ich hätte die Gelegenheit nicht vorüber gehen lassen. Und was wird jetzt?" „Na wir rasieren ihr den Schädel, was denn sonst?" Und gemeinsam lachten sie über ihre Gemeinheit. Natürlich rasierten sie Liselotte den Kopf. Als Liselotte endlich erwachte, saß sie vor dem Frisierspiegel, Sie konnte sich nicht rühren und versuchte sich zu erinnern was vorgefallen war. Sie schlug die Augen auf und schrie gellend. Sie hatte ihren kahlen Kopf im Spiegel gesehen. „Oh das Täubchen ist erwacht!" säuselte Guntram. Liselotte schrie und tobte aber ihre Fesseln hielten. Sie konnte gar nichts machen und wünschte sich wieder in Ohnmacht zu fallen, gar nicht mehr oder sehr schnell aus diesem Alptraum auf zu wachen. Aber nichts geschah. Endlich konnte sie nicht mehr schreien, hatte keine Kraft mehr. „Nun meine Beste, du hast sicher gesehen, dass ich dir den Kopf kahl geschoren habe!" sagte Guntram und fixierte sie im Spiegel. „Warum?" hauchte Liselotte. „Na ganz einfach, ich mag kahle Frauen und jetzt passt dein Kopf ganz herrlich zu deiner Möse." „Aber ich hab doch alles getan, was du verlangt hast." „Ja schon, aber ich hab es mir einfach anders überlegt. Du hast mir ja lange genug Zeit gelassen zu ...
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