1. G&G die gemeinen geilen Grafen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    gut. Liselotte hielt es nicht für nötig die Box zu schließen. Sie zog sich die Reithose hinunter und den Slip ebenso. Dabei achtete sie darauf, dass sie die Hose weit genug runter zog, denn sich selber in die Hose zu pinkeln fand sie nicht wirklich berauschend. Sie machte die Beine breit ging in die Hocke und drückte. Sie musste sich nicht wirklich anstrengen um die goldene Quelle zum Plätschern zu bringen. Ludwig der das Pferd hielt fragte sich, was die Gräfin, er nannte sie Gräfin, denn das würde sie in einigen Monaten ja sein, noch im Stall wollte, band Auris an und ging der Gräfin nach, dabei ging es nur darum der zukünftigen Herrschaft dienlich zu sein. Schon von weitem hörte er es plätschern. Hatte er etwa vergessen das Wasser ab zu drehen? Mit ein paar raschen Schritten war er heran und spähte in die Box wo Liselotte grad in aller Ruhe ins Stroh strullerte. Dem Jungen fielen fast die Augen aus dem Kopf als er Liselottes Knackarsch in der Hocke sah. Es war ihm sofort klar dass die Gräfin pisste, es plätscherte und er konnte auch das Bächlein sehen, das sich ausbreitete und schließlich im Stroh verlief. Also wirklich, wie eines der Pferde dachte Ludwig. Sie hätte auch in einen Kübel pissen können. Allerdings und das gab er unumwunden zu, die prächtige Kruppe der Stute hatte was. Als er mit seinen Überlegungen so weit gekommen war, regte sich seine Männlichkeit. Die pissende Gräfin verursachte dem armen Jungen einen Blutstau. Sein Schwanz richtete sich voll auf. Und da ...
    er nicht unerheblich bestückt war, suchte er das Weite. Sie würde es merken, es war ja nicht wirklich zu verbergen, und sie würde wissen, dass er ihr nachgegangen war und sie beobachtet hatte. Er schloss daraus, dass er seinen Ständer nicht sehen lassen durfte. Und da nun mal der ganze Ludwig daran hing, durfte er wohl auch den nicht sehen lassen. So kam es, dass der Stallbursche unauffindbar war als Liselotte sich anschickte Auris zu besteigen. Sie murmelte irgendwas von unzuverlässigem Personal und kletterte selber in den Sattel, was sie auch ganz locker schaffte. Ludwig hatte sich inzwischen in eine stille Ecke verdrückt und begonnen durch andauernde Massage den Blutstau zu beseitigen. Stöhnend spritzte er schließlich ins Stroh. Er verstaute seinen erschlafften Pimmel in der Hose. Dann wollte er wieder an seine Arbeit gehen. Der alte Stallknecht von Liselotte, den sie von ihrem Gutshof mitgebracht hatte, sah Ludwig scharf an. „Hast schon wieder gewichst, Bursche!" schnauzte er ihn an. „Wenn die Gräfin einfach einen so geilen Arsch hat!" entfuhr es Ludwig. Beinah hätte er auch noch erzählt, dass Liselotte in Auris Box gepisst hatte. Aber dann wäre raus gekommen, dass er sie beobachtet hatte und das war zwar geil gewesen ging den Johann aber nicht wirklich was an. Zu blöd, dass er den Mund aufgerissen hatte ohne vorher zu denken. Für diese Frechheit, wie es Johann nannte, verpasste er Ludwig ein paar ordentliche Maulschellen. Der hielt sich zwar die Backen, aber es kam ihm ...
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