1. Ein langes Wochenende in Cuxhaven Teil 1


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    mir nur ein stöhnen. &#034Ahhh, das scheinst du ja zu mögen&#034 Auch wenn ich bisher so gut wie keinen Schmerz in mein Selfbondage eingebaut hatte, aber ja er hatte recht. Es machte mich geil. Mehr als das. Ich wurde regelrecht rattig. Ließ mich nun ganz auf meine Unterschenkel zurückfallen und stützte mich mit meinen gefesselten Händen auf dem Boden ab. Dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Mund. Fast automatisch machte ich ihn auf und meine Zunge suchte seine Eichel, die sie auch fand. Aber mehr als seine Spitze konnte ich nicht erreichen. Wieder spürte ich nun die Gerte an den Innenseiten meiner Schenkel. Sachte, fast sanft strich er damit über meine Schenkel, meinen Venushügel. Dann wieder ein zischen und wieder dieser bittersüße Schmerz an meiner Perle. Doch zum Stöhnen kam ich nicht mehr. Jan schob mir seien Lustspender mit einem Ruck in den Rachen. Vorbei an meinem Gaumen. Direkt in meine Speiseröhre. Doch das Würgegefühl fehlte diesmal. Ich versuchte ruhig durch die Nase zu atmen. Dann zwirbelte er an meinen Knospen, knetete meine Brüste und begann dann langsam meinen Rachen zu ficken. Nur leicht, ganz leicht bewegte er sich in mir. Ein wahnsinns Gefühl. Wieder ein zischen. Wieder traf er meine Perle. Und da kam es mir dann auch. Das war zuviel des Guten. Gleichzeitig entließ ich ihn aus meinem Mund. &#034Steh auf&#034 Damit griff er unter meine Achseln und riss mich nach oben bis ich stand. Doch nur um mich über das Fußteil des Bettes zu bugsieren. So das mein ...
    Kopf und meine Titten auf dem Bett lagen und meine Löcher frei in der Luft hingen. Jetzt nahm mich Jan. Aber wie. Viel kräftiger, heftiger und geiler wie jemals zuvor. Ich spürte mit jedem Stoß seinen Prügel an meinem Muttermund. Immer wieder. Nach 2 weiteren Orgasmen spürte ich dann sein Zucken, sein Aufbäumen hinter mir. Mit einem Bruftschrei und in vielen Schüben pumpte er mir seine Sahne in die Pussy. Nachdem er langsam seinen Prügel auf mir herausgezogen hatte zog er mich wieder auf die Beine, nahm er mir die Augenbinde ab und scheiterte an den Handschellen. &#034Jan, in meiner Tasche ist der Schlüssel.&#034 Jan hielt meinen Kiefer und drehte mich zu sich. &#034Wie jetzt&#034 &#034Auch ich hab das ein ober andere Geheimniss vor dir gehabt&#034 &#034Aha&#034, Jan entfernte sich etwas und gab mir dann mit der Hand einen Klaps auf den Arsch das ich etwas nach vorne flog. Der hatte wirklich weh getan. Mit einem 2. Schlag auf die andere Arschbacke kam er wieder und schloss die Handschellen auf. &#034Dein Spielzeug ist ja auch nicht zu verachten.&#034 Wir beide mussten lachen. Ich fiel Jan an den Hals und klammerte meine Beine hinter seinem Rücken fest. &#034Versprich mir das du das jetzt öffters mit mir machst.&#034 &#034Nichts lieber als das&#034 und damit kniff er mir nochmals in den Hintern. &#034Lass uns nochmal runtergehen. Unten wartet noch eine gute Flache Rotwein auf uns.&#034 &#034So wie ich bin?&#034 Mir lief inzwischen Jans Samen aus der Möse die Beine herunter. ...
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