1. Ein langes Wochenende in Cuxhaven Teil 1


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    und blieb bereits auf der Treppe stehen. Nicht weil mir nicht gefiel was ich da sah, sondern weil der Anblick einer nackten gefeselten Frau rattig und feucht machte. Und genau das wollte ich noch keinem hier zeigen. Es folgten zahrtes Streicheln und mitunter harte Hiebe für Svenja. Ja, es tat ihr weh. Das konnte man sehen. Gleichzeitig konnte ich aber auch sehen das ihre Lust immer größer wurde. Ja, im Kerzenlicht konnte man sogar erkennen das sie vor Erregung auslief. Wie ihr der eigene Schleim an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Schließlich nahm Peter Svenja von Hinten und mit jedem Stoß stöhnte sie lauter und heftiger auf bis sie schließlich kam. Dann machte Jan ihre Fesseln los. Ich konnte seine Beule in der Hose deutlich erkennen. Dieser Idiot, dachte ich mir. Das hätte er bei mir schon lange haben können. Dann richtete Svenja sich auf und legte sich rücklings auf den Tisch. Dabei konnte ich erstmalig ihre Piercings sehen. Dann nahm sie Peters Schwanz in ihrem Mund auf und schluckte diesen im Deepthroat. Und Peter seiner war nicht klein. Eher einer der Größeren. Dieses Prickeln in mir wurde immer stärker und am liebsten hätte ich mich gleich neben Svenja gelegt. Mein Unterleib kribbelte und zuckte bereits und in mir kam ein erster Orgasmus zustande. Aber ich wollte Jan jetzt testen und nachdem mein erster Höhepunkt abgeklungen war drehte ich mich um und ging in unser Zimmer. Schnell nahm ich die Gerte und die Augenbinde aus seiner Tache und legte diese auf ...
    das Bett. Danach nahm ich eine meiner Handschellen. Anschließend nahm ich meine Arme aus den Ärmeln des Bademantels und legte mir hinter meinem Rücken meine Handschellen an. Gerade als ich diese zu hatte kam auch Jan zur Tür hinein. &#034Hat es dir nicht gefallen Pia?&#034 fragte er mehr leise und wenig dominant. &#034Bahnhof&#034 sagte ich nur &#034Bahn, was?&#034 sein Blick war zu köstlich. &#034Bis zu diesem Wort kannst du heute alles mit mir machen. Verspiel das Vertrauen das ich dir jetzt schenke nicht.&#034 Mit dem letzten Wort zog ich an dem Bademantel, so das dieser zu Boden fiel. Dann ging ich in die Knie, hob mit dem Mund vom Bett die bereitgelegte Gerte auf und reichte sie Jan so, indem ich mich vor ihm positionierte. Er legte mir dann noch die Augenbinde an und nahm mir damit die Sicht. Dann nahm er die angebotene Gerte. Leicht strich diese über meine Vorhöfe, über meine Brustwarzen, an meinen Wangen und meinem Hintern. Dann, ein zischen in der Luft und ein Schmerz an meinem Hintern. &#034AUA&#034 Wieder Streicheleinheiten. &#034Mach die Beine weiter auseinander.&#034 Um dieser Forderung nachdruck zu verleihen bekam ich leichte Hiebe auf die Innenseiten meiner Schenkel. Dann spürte ich Jans Hand an meiner Pussy. &#034Schön feucht. Und das schon so früh&#034 Ich konnte hören wie er um mich herum ging. Wieder das Zischen und ein Schmerz der fast gleichzeitig einen Orgasmus in mir auslöste. Er hatte direkt meine Perle getroffen. Statt ein Schmerzensschrei entfleuchte ...
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