1. Zeigefreudig 04


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Badehose runter runter ziehen sollte. Und ich war nackt. "Was ist jetzt? Traust Du dich nicht mehr, dich auszuziehen?" fragte ich ihn. "Nun ja, ich find's halt scharf, wenn Du so vor uns im Wasser schwimmst, und der alte Sack Dir die ganze Zeit in den Schritt guckt." Mein Blick wanderte auf seine Badehose - die eine deutliche Beule aufwies. Ich machte zwei Schritte zu ihm, zog das Ding runter. Er hatte tatsächlich einen Halbsteifen. "Echt? 'Denke mal, dass das Herrn S. auch anmacht! Was meinst Du? Soll ich's herausfinden?" Der Schwanz von meinem Mann war mittlerweile von der Badehose befreit. Er war beschnitten, und sein kleiner Hodensack hing straff unter dem Schaft. Rasiert hatte er sich in den letzten sechs Wochen offensichtlich nicht. Der Penis stand bereits im 45 Grad-Winkel ab. "Wie willste'n das anstellen?" wollte er wissen. Ich nahm etwas Duschgel in die Hand, ging wieder zu ihm rüber, und begann, seinen Schwanz einzuseifen. "Och, ich denke, mir fällt da was ein..." erwiederte ich. In diesem Moment ging die Tür auf, August S. kam rein, drehte sich eine Dusche gegenüber an, ohne zu merken, dass ich meinem Mann grade den Schwanz wusch. Mein Mann wollte mich wegschieben, aber ich blieb standhaft, und ging mit meiner Hand über seinen eingeseiften Pimmel. August S. drehte sich um - und sah natürlich sofort meine Hand am Schwanz meines Mannes. Am mittlerweile steifen Schwanz meines Mannes. "Lass ihn doch gucken" hauchte ich meinem Mann entgegen. Bevor August S. gross ...
    reagieren konnte, machte ich ein paar schnelle Schritte zu ihm rüber, zog ihm ohne langes Gewese seine Badehose runter (direkt bis zu den Füssen) und begann, auch seinen Schwanz einzuseifen. Seife hatte ich ja noch an der Hand. Als auch der Schwanz von Herrn S. die 45-Grad-Marke erreicht hatte, guckte ich wieder zu meinem Mann rüber - der war mittlerweile dabei, uns zuzugucken und dabei sich selbst zu wichsen. Die Seife hatte er wieder abgespült, seine pralle Eichel guckte aus seiner Hand hervor. Ich liess auch über meine Hand und über den Schwanz vor mir Wasser laufen, dann ging ich in die Hocke und nahm den erigierten Penis von August S. in meinen Mund. August S. hatte ich offensichtlich kurz zuvor rasiert - sowohl der Schaft als auch der Sack waren haarfrei. Mit der einen Hand massierte ich die Hoden von August S, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz, während die Spitze von meiner Zunge massiert wurde. Ich blickte rüber zu meinem Mann - der wie elektrisiert auf meinen Mund und den darin verschwindenen Schwanz von August S. strarrte, um dabei seinen eigenen Pimmel zu wichsen. Mit einem "plopp" liess ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten und stellte mich wieder hin. Mit einer kurzen Nickbewegung meines Kopfes deutete ich meinem Mann an, zu uns rüber zu kommen. Als beide Männer nun nebeneinander unter der Dusche standen, griff ich mit beiden Händen zu. Und hatte vier Eier in der Hand. Zwei kleinere von meinem Mann, zwei grössere von unserem 75-jährigen Nachbarn. Ich knetete ...