1. Zeigefreudig 04


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sehen konnten. Bei den anderen waren die inneren Schamlippen meist gar nicht zu sehen, während sie bei mir sehr deutlich heraushingen. Einige in unserer Klasse rasierten sich schon damals. Klar, dass ich das auch ausprobiert hatte. Der Sex hatte mehr Empfindungen, war viel intensiver. Aber mein Schamgefühl, meine Schamlippen auch noch rasiert vor den anderen zu zeigen, war sehr hoch. Mein Mann kam aus dem Badezimmer, er hatte seinen Bademantel bereits an. Ich schloss meinen auch, verknotete den Bändel. Er begrüsste mich freudig und gut gelaunt - er freute sich offensichtlich, wieder bei mir zu sein. Und ich freute mich auf's Schwimmen. "Gehst Du immer noch so nackig?" fragte er mich, während wir Richtung Wohnungstür steuerten. "Klar - wieso nicht? Gehst Du in Badehose?" fragte ich zurück. "Wenn der Spanner wieder mitkommt, lass ich sie lieber an..." erwiderte er. Wir gingen raus, und standen vor dem Aufzug. Der Aufzug brauchte immer seine Zeit - das Ding war, wie der Rest der Anlage, aus den frühen 70igern. Ich wartete auf die Wohnungstür von August S. - er würde mich heute doch wohl nicht entäuschen? Der Aufzug kam, aber August S. kam nicht. Was sollte ich machen? Hingehen und klingeln ging wohl schlecht. Also fuhren wir zu zweit Richtung Erde. Im Umkleideraum zogen wir unsere Badenmäntel aus. Mein Mann hatte tatsächlich schon seine rote Badehose an! Ich ging nackt in den Duschraum, mein Mann folgte mir, wir duschten uns kurz ab. Dann im Schwimmbad sah ich auch August S. ...
    wieder - er hatte mich nicht entäuscht! Er war allerdings um so entäuschter, als er meinen Mann sah - Sex oder Blasen oder mit der Hand würde heute wohl nichts werden. Ich machte einen Kopfsprung in den Pool, tauchte eine Bahn bis auf die Höhe von August S.. Dann begrüsste ich ihn. Mein Mann kam herangeschwommen, und wir unterhielten uns kurz. Dann schwammen wir (mein Mann und ich) zügig etliche Bahnen. August S. liess es langsamer angehen. Als die erste energie verbraucht war, schwammen wir langsamer bis auf seine Höhe, so dass wir während des Schwimmens ein paar Worte wechseln konnten. Wie es meinem Mann denn so im Nahen Osten gefiele, was wir am Wochenende machen würden u.s.w. u.s.w. Ich schwamm mittlerweile auf dem Rücken eine Länge vor den beiden, so dass sie beide meine Brüste als auch meine Spalte sehen konnten, wenn ich die Beine zum nächsten Zug auseinanderzog. August S. konnte seine Blicke kaum von meinen Schamlippen nehmen, während mein Mann eher zu August S. rüberguckte. Für mich war es jedesmal wieder ein ganz besonders prickelnder Genuss, wenn ich völlig nackt im Wasser war, während jemand anderes (in diesem Fall August S. und mein Mann) mit Badesachen schwammen. Mehrmals griff ich mir während des Rückenschwimmens an meine Spalte, fühlte den Kitzler. Und immer konnte ich sehen, dass August S. mich beobachtete. 10 min. später standen wir unter der Dusche. August S. kramte noch im Schwimmbad seine Sachen zusammen. Mein Mann war sich grade unschlüssig, ob er seine ...