1. Allein in der Großstadt


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Leine wegführte. Das andere Ende der Leine wurde von einem Mann festgehalten, der außer der Leine noch eine Gerte in der anderen Hand hielt. Er war normal gekleidet und trug nur eine Augenmaske, wie man sie im Barock auf Maskenbällen getragen hat. Der Maskenmann schaute mich etwas zu lange an, als ich zu der Gruppe trat. Das beunruhigte michetwas. Hoffentlich war das keiner der mich kennt. Eventuell einer der Trainer aus dem Seminar. Er knurrte etwas zu der Frau, die daraufhin in meine Richtung schwenkte. Er gab noch einen Befehl und die Frau tastete nach meinen Beine. Dort streichelte Sie aufwärts und fand schließlich meinen schlaffen Penis, den sie sofort in den Mund nahm. Sie lächelte dabei und mir kam der Mund irgendwie bekannt vor. Die anderen Männer staunten. Sie leckte meine Eichel. Nahm den Penis ganz in den Mund und saugte hingebungsvoll. Ich spürte wie die Lebenskräfte zurückkamen und meine Rute hart und steif wurde in ihrem Mund. Sie saugte noch stärker, massierte meine Hoden. Die anderen Männer wichsten sich selbst. Der erste spritzte seinen Samen bereits auf Ihren Rücken. Sie quittierte die Ladung mit einem leichten Stöhnen. Das Sperma lief an Ihr herab und tropfte milchig auf den Boden. Ich fing an zu schwitzen. Mir wurde immer heißer in dem Laden. Die Frau hatte sich nun vor mich gekniet und wichste meinen Schwanz. Sie fuhr mit einer Hand durch meine Poritze und massierte meinen Anus. Es war einerseits erregend aber mir wurde immer heißer. Ich konnte kaum ...
    noch atmen. Dann nahm sie die Maske ab und schaute mich mit großen Augen von unten an. Es war die Kellnerin aus dem Asia Restaurant. Ich war dermaßen perplex, dass ich die Kontrolle verlor. Mein Samen spritzte in ihr hübsches Gesicht und auf die kleinen Brüste. Der Mann mit der Leine gab wieder einige Laute von sich. Sie ignorierte ihn aber und steckte sich meinen Penis wieder in den Mund. Sie lutschte und saugte. Die Erektion blieb erhalten. Es war nur dieses kribbeln in der überreizten Eichel. Jemand packte mich an der Schulter und rüttelte mich. Ich erschrak und öffnete die Augen. Es war dämmrig. in dem Raum. Ich lag in einem Bett, total verschwitzt. Mein Penis war noch immer in einem Mund. Es wurde noch daran gesaugt. Dann hörte das Saugen auf. „Bist du endlich wach? Was hast du denn geträumt? Ich bin wach geworden, weil du so heftig gewichst hast. Dann hast du dich gerade angespritzt und weitergewichst. Dein Schwanz ist gar nicht abgeschlafft. Ich hab mir gedacht, da mach ich doch gleich weiter und blase dich wach.", sagte meine Frau Pia. Sie setzte sich auf mich und ließ den Penis in ihrer warmen glitschigen Möse verschwinden. Mit rhythmischen Bewegungen fing sie an mich zu reiten. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meinem Bauch ab und massierte meinen Samen in die Haut. „In einer halben Stunde müssen wir sowieso aufstehen, damit du deinen Zug nach Augsburg erreichst. Da wir jetzt beide wach sind, können wir die Zeit noch sinnvoll nutzen und gemütlich ficken."
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