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Allein in der Großstadt
Datum: 13.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
noch fester. Die Haut seines Hodens zog sich zusammen. Ich hörte auf zu wichsen, zog die Vorhaut ganz zurück, bis die Eichel deutlich dick wurde. Dann leckte ich mit der Zunge über seine Spitze und küsste sie. Er drückte mir seinen Penis in den Mund. Ich fing an zu saugen. Drückte rhythmisch die Eier. Er streichelte mir über den Kopf. Das Kino hatte sich mehr gefüllt. Es waren jetzt fünf Männer anwesend, die uns und den beiden in der vorderen Reihe zuschauten. Dann begann sein Glied zu zucken, er grunzte. Ich nahm die dicke Rute aus meinem Mund und wichste ihn weiter. Nach einigen Bewegungen fing er an zu spritzen. Sein Samen landete auf meiner Brust. Es fühlte sich herrlich an, das warme Sperma auf der Haut, der Geruch. Auf der Bank vor uns wurde auch gestöhnt. Der Massierte spritzte wohl auch gerade. Stark pulsierend entlud sich mein Kandidat. Ich drückte den letzten Tropfen Samen aus dem Penis. Dann beugte er sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und leckte seinen Samen von meiner Brust und vom Bauch. Dann trollte sich der Samenspender von dannen. Ich wischte mir mit einem Kleenex, die überall in kleinen Kartons auslagen die Brust und den Bauch ab. Nun konnte ich mich wieder dem Film widmen. Die Dame im Frisiersalon lag noch immer auf dem Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Der Friseurmeister goss aus einer Schüssel Wasser über den Venushügel um die letzten Reste des Rasierschaumes abzuwaschen. Die Scheide war inzwischen komplett haarlos und glänzte, wie man in der ...