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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
in einige Details, aber es war alles unattraktiv und unerotisch. Viel zu brutal meiner Meinung nach. Später riss ich in einem Diner eine Kellnerin auf, brachte sie mit in ein Motel und vernaschte sie dort, während Joelle immer noch gefesselt in der Badewanne lag und nur hören konnte, was wir dort taten. Sie beschrieb das etwas besser, aber es blieb kalt und menschenfeindlich. Ich wollte nicht so dargestellt werden, und ich wollte nicht, dass sie mich oder sich so sah. Kapitel 30 „Das ist Quatsch. So etwas kannst du dir nicht wünschen. Du bist ein kluger Mensch, du hast eine Menge drauf, in der Musik viel mehr als ich, du gehörst zu den Top-Musikerinnen in Deutschland, in der Welt vielleicht. Da kann es doch nicht dein Ziel sein, zu einer hauptberuflichen Sexsklavin zu werden!" „Weißt du was, ich vertraue dir. Ich vertraue dir, dass du es nicht so weit kommen lässt. Ich vertraue dir, dass du mich ein wenig machen lässt. Aber ich möchte dir diese Entscheidung geben. Du sollst entscheiden, was ich tue, was ich sage. Du kannst bestimmen, was ich anziehe. Ich möchte mich nur darauf konzentrieren, dein zu sein. Ich möchte in dir verschwinden, nur für deine Zufriedenheit da sein. Das würde mir reichen. Du sollst für mich entscheiden. Es gibt im Internet dafür sogar Verträge. Sklavenverträge, da steht alles drin. Da gibt man alle seine Rechte ab. Das will ich auch. Ich will dir alle meine Rechte geben." „Sklavenverträge. Denk mal einen Moment nach! Da steckt doch ein Widerspruch in ...