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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
Du würdest irgend so einen Kampfsport-Griff anwenden, und einen Augenblick später würde der Wüstling sich auf dem Boden wälzen. Du hieltest sein verdrehtes Handgelenk in einem festen Griff, während er auf dem Boden lag. Dein Bein auf seiner Brust und gäbst ihm die Wahl. Nett sein oder Hand brechen. Er würde sich für nett sein entscheiden, und du hülfest ihm auf. Du würdest ihm den Staub von den Klamotten klopfen. Ihr würdet euch wieder vertragen. Der Typ würde wissen, dass er keine Chance gegen dich hätte. Auch wenn du eine Frau bist. Du würdest an mich herantreten. Mir die Scheine aus dem Dekolleté fischen. Es wäre eine Menge Geld. Naja, zumindest würde es reichen. Du würdest hinter mich treten und den Männern sagen, dass die Show zu Ende wäre. Aber zum Abschluss zögest du mir ganz kurz das Kleid herunter und entblößtest meine weißen Brüste vor den Typen. Sie würden johlen. Du würdest mich packen, in die Arme nehmen und mich küssen. So richtig intensiv. Die Männer würden uns anfeuern. Ich würde alles um uns herum vergessen. Deine Hand läge auf meinem Po und würde ihn durchkneten und immer tiefer rutschen zwischen meine Beine. Ich wäre so scharf. Das Johlen wäre so laut. Ich würde mich so richtig billig fühlen. Wie ein Flittchen, wie ein Objekt. Und es wäre so geil. So geil, dir zu dienen. Die Männer würden nun mit Dollarscheinen nach uns werfen. Wir ständen in einem Regen von Geldscheinen. Als der Kuss beendet war, würdest du flüstern: „Heb's auf, Baby!" Ich ginge runter auf ...