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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
und sie gehorchte stumm. Ich hatte keinen Plan, was in ihr vorging. Aber vielleicht musste ich auch nicht alles verstehen. Ich verstand mich selbst ja auch nicht. Ihr war ganz klar, was sie wollte und tat. Ich hatte keinen Schimmer, aber es fühlte sich irgendwie richtig an. Kapitel 22 Seufzend löste ich mich schließlich von ihr und kroch unter dem Tisch hervor, befahl ihr aber liegen zu bleiben. „Ich muss noch was tun, ich habe das versprochen! Du bist nicht gerade hilfreich." „Du musst hier auch noch was tun.", meinte sie. „Wie meinst du das?" „Na, ich bin heute noch total ungefickt. Du brüllst hier die ganze Bude zusammen vor Geilheit, und ich kriege nichts anderes als deine total scharf machenden Sexualduftstoffe mit." „Sexualduftstoffe? Wie romantisch das klingt." „Dir ist schon bewusst, dass meine Nase aber so richtig ganz tief in deinem Tempel der Aphrodite gesteckt hat. „In meinem Tempel der Aphrodite?", lachte ich. „In deiner Lustgrotte, wenn dir das lieber ist!" „Dann nehme ich den Tempel der Aphrodite." „Jedenfalls trocknen gerade allerlei Sekrete deiner Extase auf meinem Gesicht. Das ist nicht gerade unerregend." „Tja, das ist dein persönliches Pech, würde ich sagen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Cleopatra sich auch nicht um die sexuelle Ausgeglichenheit ihrer Sklavinnen gekümmert hat." „Schön, dass du dich mit einer Pharaonin vergleichst." „Du hast deine Zunge in meinem Tempel der Aphrodite gebadet. So eine Pharaonin ist doch bestimmt auch so etwas wie eine ...