1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    würde es mögen, wenn du einfach unter den Tisch kriechen und dein Getränk genießen würdest. Magst du das auch?" „Das mag ich auch!", meinte sie und ging langsam vor mir auf die Knie. Ihre Augen waren dabei groß auf mich gerichtet. „Möchtest du übrigens noch dein Werk auf meinem Schenkel begutachten? Ob es gut geworden ist?" „Später vielleicht!" Sie kroch langsam unter den Tisch und ließ dabei ihre Hüften ausladend schwenken. Ich musste schmunzeln, aber sie würde mich nicht so einfach um den Finger wickeln. Ich setzte mich wieder und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Bevor ich die Kopfhörer wieder aufsetzte, hörte ich noch, wie sie an ihrem Kaffee schlürfte, und in der Tat gelang es mir, eine Weile zu arbeiten. Für einige Zeit war sie wirklich still. Ich spürte, wie sie unter dem Tisch rumorte. Der Stoff ihres Frotteetuches streifte mein Bein. Sie hatte sich des Badetuchs entledigt und war darauf gekrochen. Es dauerte nicht lange, da zuckte ich zusammen, weil etwas meinen linken großen Zeh berührte. Sie küsste ihn. Nett, dachte ich. Warum nicht? Ich würde mich aber nicht ablenken lassen. Ich würde arbeiten. So einfach konnte sie mich nicht um den Finger wickeln. Sie machte das eine ganze Weile, küsste meine Zehen, setzte auch ihre Zunge ein, und ich improvisierte auf meinem winzigen Midi-Synthesizer die Bläser und tappte mit meinem Fuß den Takt, was es ihr nicht leichter machte. Aber ich hatte sie ja auch nicht darum gebeten, mich hier abzulecken. Als ihre Küsse die ...
    Innenseite meines Fußes entlang fuhren, kitzelten mich ihre Haare. Es wurde schwer, sich zu konzentrieren, zumal sie sich langsam mein Bein hinaufarbeitete. Ihre Haare, ihre Lippen, ihre Zunge liebkosten meine Beine. Bald schon drückte ihr Kopf meine Knie auseinander, und ich ließ es zu. Meine Konzentration war vielleicht noch zu zehn Prozent bei der Arbeit, der Rest war dabei, was sie zwischen meinen Beinen veranstaltete. Mittlerweile hatte sie sich bis zu meinen Oberschenkeln vorgearbeitet und ihr Kinn lag auf der Sitzfläche des Stuhls. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Schenkeln und ihre Nasenspitze berührte meinen Slip. Jetzt wurde es aber wirklich unmöglich, sich zu konzentrieren. Ich hatte das Gefühl, dass ihr warmer Atem mich da unten immer heißer werden ließ. Ich atmete tief ein. So einfach würde sie mich nicht kriegen. Aber sie war hartnäckig, hauchte mir einfach zwischen die Schenkel. Immer und immer wieder. Regelmäßig. Wie die chinesische Wasserfolter erwartete ich jeden neuen Atemzug zwischen meinen Beinen. Es war vollkommen unvorstellbar, noch an irgendwas anderes zu denken. Musste sie nicht die Feuchtigkeit spüren, die sich dort unten ausbreitete? Musste sie der Duft meiner Erregung nicht total wahnsinnig machen? Aber sie atmete weiter. Als wäre nichts, als würde ich nicht zerlaufen, als wäre ich nicht geil wie jemand, den man mit Atemluft rammelt, wenn es das überhaupt gibt. Wie hielt sie das nur aus? Sie wollte mich wahnsinnig machen, und das gelang ihr auch. ...
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