1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Aber ich war gnädig und drehte das warme Wasser auf. Ich stieg zu ihr in die Dusche, und wir küssten uns. Dann seiften wir uns ein und liebten uns im warmen Wasser unter der Dusche. Als wir eng umschlungen in der engen Duschkabine saßen, das Wasser immer noch über uns lief und unsere Finger schon ganz verschrumpelt waren, nahm ich ihren Kopf in meine Hand, schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Joelle, ich liebe dich, und ich will dich für den Rest meines Lebens fesseln, erniedrigen, bestrafen und quälen!" Sie sah mir in die Augen und begann zu weinen. Kapitel 38 Mittlerweile leben wir zusammen. Ganz zufrieden auf einem heruntergekommenen Bauernhof, den wir gekauft haben. Nun, wir zahlen ihn noch ab, aber wenn alles weiter so gut läuft, dann gehört er bald ganz uns. Ohne Marihuana-Gewächshäuser. Obwohl ich letztens ganz versteckt ein paar seltsame Pflanzen gesehen habe. Ich werde Joelle zur Rede stellen müssen. Direkt am Eingang haben wir ein Beet mit Brennnesseln angelegt, und manchmal lasse ich sie rauskriechen, um mir ein paar Stängel zu bringen. Dann haue ich ihr die über den ganzen Körper. Wir haben einen alten Hof billig erstanden und restaurieren ihn langsam. Wir sind nicht reich, aber wir kommen zurecht. Mit Musik verdient man heutzutage nicht mehr viel. Aber wir bauen uns langsam was auf und haben unsere Finger in verschiedenen Projekten. Joelle hat ihre Profimusikkarriere an den Nagel gehängt, was mit ziemlich viel Stress verbunden war. Sie hat sich mit ihrer ...
    Familie überworfen, und im Moment herrscht wohl Funkstille zwischen ihnen. Sie spielt nicht mehr professionell Violine. Aber manchmal spielt sie für mich. Ich lasse sie sich dann in Lack oder Leder aufbrezeln, und dann gibt sie mir ein Privatkonzert. Es bereitet ihr Freude. Stattdessen hat sie begonnen Musikpädagogik zu studieren, aber sie ist nicht weit gekommen. Drei Semester. Dann ging es nicht mehr, weil diese andere Sache so viel Fahrt aufnahm, dass sie keine Zeit mehr für ihr Studium hatte. Denn wir wurden richtig erfolgreich mit unserem Projekt. Nachdem der Produzent unser Demo gehört hatte, war er hin und weg und gab grünes Licht uns zu unterstützen. Wir finanzierten unser erstes Album mit einer letzten CD von Joelle. Classic goes Rock. Joelle als klassische Violinistin spielt Rockmusik. Eine Sache, die kommerziell erfolgreich ist, aber die Reputation jedes ernsthaften Musikers ruiniert. Das brachte uns genug Geld ein, unser eigenes Album zu produzieren. Wir beerdigten die klassische Joelle und fortan verschwand sie aus der Öffentlichkeit. Stattdessen machten wir unser eigenes Projekt. Düstere, sexuell aufgeladene Musik voller Bässe und Schwüle. Schwer und bedeutungsschwanger. Was wir zusammen arrangiert hatten. Eine ganze CD davon unter einem anderen Namen. Chastity. Keuschheit, so heißen wir. Mit den Doubles, die uns auf der Bühne vertreten, hat es nicht geklappt. Das ist einfach zu teuer. Aber Joelle hat eine Grafikerin aufgetan, die uns animiert hat. In 3D, sieht ...