1. Reiterspiele


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal,

    „Ich glaube schon..." Dann drehte sie sich leicht zu ihm und küsste ihn. „Ich fühle mich nur sehr... wund." Er lächelte zerknirscht. „Ich hatte kein Gleitgel." Sie biss sich auf die Lippen und rollte sich auf den Rücken. „Du magst das, nicht wahr?" „Analsex? Ja", antwortete er inbrünstig und umfasste die Brust, die seinem Mund am nächsten war. Der Vorhof ihrer Brustwarze war ganz weich geworden, aber ihr Nippel stand immer noch hart hervor. „Bist du erregt oder ist dir kalt?", nuschelte er, bevor er den Mund senkte und leicht an dem Nippel knabberte. Die Brustwarze zog sich zusammen. „Jetzt... erregt." Sie lächelte und schloss die Augen, bis er den Kopf wieder hob und ihre glänzenden Nippel betrachtete. „Aber..." Sie erschauderte leicht. „...meine Nippel sind immer hart." Er schloss die Augen und atmete geräuschvoll ein, bei der Vorstellung, dass sie immer steife Nippel hatte. „Trägst du nie BHs?" „Selten." Seine Erektion erhob sich wieder, doch er wusste, dass sie nicht noch einmal konnte. Er selbst konnte es auch nicht. Jeder Muskel in seinem Körper schmerzte, aber es war ein guter, befriedigender Schmerz. „Lass uns nach dem Fest zu mir gehen", schlug er vor. Sie sah zur Decke und biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. „Ich... weiß nicht. Das gerade war schön, aber... Wir sollten das nicht zur Gewohnheit werden lassen." Er starrte sie an. Dann schloss er die Augen. Ja, sie hatte recht. Am Ende verliebte sie sich noch in ihn. Und sie beide wussten, dass diese Geschichte ...
    nur für die Presse war. Es stimmte, er hatte sie wirklich unbedingt ficken wollen, aber das war alles nur ein kleiner Vorteil für ihn in der Pressescharade. Und trotzdem... er hatte sie gehabt. Er hatte sogar ihren Arsch gefickt und trotzdem wollte er gleich noch einmal. Es war ein seltsamer Wunsch, völlig unpassend für ihn. Nie hatte er jemals zuvor den Wunsch verspürt, eine Frau noch einmal zu treffen, wenn er sie schon einmal komplett durchgenommen hatte. Doch bei Luna... Er hätte vorher wissen müssen, dass ein Mal nie bei ihr reichen würde. Wahrscheinlich nicht einmal zwei Mal. Nicht mal ein duzend Mal. Doch er durfte keine Beziehung oder Affäre mit ihr beginnen. Das Ende war jetzt schon klar und das letzte, was er wollte, war ihr Herz brechen. Doch genau das würde passieren. Er würde ihr Herz brechen. Sein ganzes Leben lang hatte er nur für seine Arbeit gelebt, immer in dem Wunsch, es besser zu machen als sein Vater. Um endlich einmal mehr zu haben, als nur einen guten Namen. Er war immer noch nicht vollständig anerkannt. Seine Jugendsünden hingen ihm immer noch nach. Doch seine Geschäftspartner wussten, dass er nicht mehr der zwanzigjährige Dummkopf war. Er liebte seine Arbeit und würde nie einer Frau wie Luna gerecht werden. Sie brauchte eine nette Beziehung zu einem netten Mann, der verstand, wie wichtig ihr die Arbeit mit den Pferden war und ihr nie reinredete. Sie brauchte jemanden, der verstand, wie wenig Zeit sie hatte. Sie brauchte jemanden, der wusste, wie man ...
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