1. Reiterspiele


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal,

    prinzipiell lächerlich dabei aus. Er ging einen Schritt auf das Bett zu und versuchte nach ihrem Knöchel zu schnappen. Sie lachte und zog ihn aus ihrer Reichweite. „Entweder..." Sie machte eine Bewegung zu seiner Hose. „Oder..." Sie wies auf die Tür. „Stellst du mir gerade ein Ultimatum?" Sie biss sich auf ihre Unterlippe, um das Grinsen zu verbergen, das an ihren Mundwinkeln zuckte. „Och, komm schon. Tu nicht so, als hättest du das noch nie getan." Er zuckte mit den Schultern. „Hab ich auch noch nie." „Dann..." Sie grinste jetzt offen. „...machen wir beide ja heute etwas Neues." Gier blitzte in seinen Augen auf und er beugte sich zum Bett. Ihr mahnender Zeigefinger hielt ihn auf. Seufzend richtete er sich wieder auf und griff nach seinem Gürtel, während sein Blick unablässig auf dieser Göttin in der Daunenwolke ruhte. Sie zog ihre Knie ein wenig an und der schwarze Lack ihres Schuhs glitzerte im diffusen Licht, das durch die groben Lamellen des Fensterrollos drängte. Sein Blick folgte dem schlanken Winkel ihrer Beine bis zu diesem Hauch von Nichts, das Frauen Unterwäsche nannten, über die flache Fläche ihres Bauches mit dem kleinen Schlitz ihres Bauchnabels, über die feinen Brüste mit den erregten Brustspitzen zu ihrem schlanken Hals bis hin zu ihrem schönen Gesicht, das vor Lust leuchtete. Der Gürtel glitt zu Boden und seine Finger legten sich zitternd um seinen Hosenknopf. Er würde nicht tanzen oder strippen. Er zog sich einfach langsam aus. Das musste ja wohl reichen. ...
    Der Reißverschluss ging schnurrend auf und langsam ließ er die Hose an seinen Beinen zu Boden gleiten. Lunas Gesichtsausdruck wurde weich und glühte vor Leidenschaft, als ihr Blick über seinen Körper glitt. „Weiter." Er stockte einen Moment, bis er schließlich seine Daumen in den Bund seiner Boxershorts hakte und sich vorbeugte, während er den Stoff von seinem Körper zog und sich schließlich aufrichtete. Mit dem großen Zeh zerrte er die Socke von seinem Knöchel und streifte einen Moment später stolpernd auch die andere Socke ab. Luna lachte leise. „Du bist wirklich gründlich." „Socken beim Sex?", schnaubte er nur und stieg zu ihr ins Bett. Sie öffnete ihre Arme und legte sie um seinen Hals, als er den Kopf senkte und sie wieder küsste. Sie schmeckte immer noch nach Champagner. Seine Finger legten sich um ihren Kopf und zogen sie näher zu ihm. Ihre Lippen öffneten sich unter seiner drängenden Zunge und hießen ihn willkommen. Er stöhnte leise, während Tropfen seines Vorejakulats auf ihrem Schenkel landeten. Hitze stieg im zu Kopf und füllte seinen Magen wie zu scharfes Chili. Er griff nach ihren Brüsten und leckte kleine Kreise um die Nippel, bevor er den Mund senkte und die Brustspitze in den Mund saugte. Luna bäumte sich auf und stieß einen spitzen Schrei aus. Er lächelte und grub seine Zähne sanft, aber unmissverständlich in ihre Brustwarze und hörte wieder ihren leisen Schrei. Seine Finger glitten über ihre schmale Taille und er stellte fest, dass er trotz ihrer Schlankheit ...
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