1. Reiterspiele


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal,

    musste. Endlich interessierte sich mal ernsthaft ein Mann für sie und Stone machte alles kaputt. Es war vielleicht nicht die schlauste Idee in einem Raum voller Presseleute mit einem Fremden zu flirten, aber es fühlte sich gut an. Plötzlich fühlte sie die kleine, linkische Luna wie eine begehrenswerte Frau und Stone machte dieses Gefühl zunichte. Der Texaner sah ihr lange in die Augen und zuckte schließlich mit den Achseln. „Dann will ich dasglückliche Pärchen nicht länger stören. Falls die Dame eines Tages Zeit hat, kann sie sich ja bei mir melden." Er reichte ihr seine Karte und drehte sich um. „Dieser Wichser", zischte Stone und zog Lina an den Schultern zum Tanzsaal. Dann drehte er sich zu ihr um und beugte sie zu ihrem Ohr. „Lass uns tanzen." Luna schüttelte sich aus seinem Griff und nahm ihre kleine Handtasche von ihrer Schulter. Langsam zog sie den Reißverschluss auf und stopfte die kleine Karte von dem Texaner in die Tasche, bevor sie das schwarze, kleine Etwas anhob und Stone zeigte: „Was soll ich so lange damit tun?" Er kniff die Augen zusammen und nahm ihr die Tasche ab. „Warum hast du sie nicht an der Garderobe abgegeben?" „Sie ist so klein. Ich habe sie vergessen." Sie sah ihn zuckersüß an. Sie würde ganz bestimmt nicht mit ihm tanzen, wenn er sich wie ein Arsch benahm. Er machte ihren Flirt kaputt, dabei war wirklich weit und breit kein Mensch gewesen, der sie hätte belauschen können. Und das alles nur, weil es ihm wichtiger war, als unbestrittener Frauenheld ...
    dazustehen, als ihr einen kleinen Flirt zu gönnen. „Scheiße", fluchte er übertrieben wütend. „Ich bring die Tasche weg." Er drehte sich um und verschwand kurz im Nebenraum, bevor er schnaubend wie eine Dampflokomotive zurückkam und sie grob am Arm mit sich riss. Auf der Tanzfläche warf er sie in seine Arme und zog sie näher an seinen Körper, als es sich gehörte. Sie hatte keine Ahnung, woher seine übertriebene Wut plötzlich kam, aber sie hatte auch Gründe genug, um wütend zu sein. Er wollte also nicht, dass sie in der Öffentlichkeit mit einem anderen Mann flirtete, obwohl sie nicht einmal wirklich zusammen waren? Er machte den ersten Flirt in ihrem Leben kaputt, weil er ein Holzkopf war? Meine Güte, wenn er diese Beziehung für eine Imagepolitur brauchte... Wem würde man mehr Mitleid und Sympathie entgegenbringen als einem Mann, der von seiner hässlichen Freundin betrogen wurde? Wenn jemand von ihnen beiden sich Sorgen machen musste, wie sie in der Öffentlichkeit wirkten, dann war das sie! Und sie hatte entschieden, dass dieser Texaner es wert war, dass sie von einer sauberen Langweilerin zu einer femme fatal wurde. Eigentlich wäre das sogar eine Verbesserung zu ihrem jetzigen Leben. Sie hätte dann vielleicht sogar endlich mal ein echtes Date. Stone drehte sie herum und zog sie dann wieder in seine Umarmung. „Was sollte das mit dem Typen?" „Er war nett." „Damit das klar ist, du wirst keine Männer treffen, wenn wir noch offiziell ein Paar sind, kapiert?" „Hör mal, wenn du den ...
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