1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Gewalt zu einem Höhepunkt treiben zu wollen. Als wir Gottseidank auf der Autobahn waren, stellte sie die Vibration schwächer. Doch dann legte sie ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel, und ließ ihre Fingerspitzen unter das Gurtband rutschen. Ich versuchte zu flüchten, mein Becken etwas nach hinten zu ziehen, doch ihre Finger kamen unerbittlich hinterher. Dann spürte ich, wie sie in mich eindrangen. Nur ein kleines bisschen, doch das war Himmel und Hölle auf Erden zugleich. Ich schloss die Augen. "Augen auf! Schau mich an." Ich blickte in ihre Richtung, sah ihre Augen im Rückspiegel, den sie wohl nach unten gestellt hatte. Ich sah, wie diese Augen leuchteten. Naja. Zumindest hatte sie Spaß. Ich hatte ... Lust. Ich war geil, gespannt wie ein Flitzebogen. Dann nahm sie die Finger weg, und ich ließ meine Atemluft keuchend entweichen. Doch sie war nicht fertig mit ihrer Folter. Ihre Hand kam hoch, ihre Finger hielten vor meinem Gesicht an. "Ablecken!", befahl sie.Was???Ich erstarrte. Ihre Augen im Rückspiegel zogen sich drohend zusammen. "J-j-ja, Herrin", stotterte ich und streckte vorsichtig meine Zunge aus. Ihre Finger waren knapp außerhalb meiner Reichweite. Dieses Miststück wollte, dass ich den Kopf heben und aktiv werden sollte. Was ich dann auch notgedrungen tat. Ihre Finger waren nass, bedeckt von meinem Saft, schmeckten ... nicht schlecht. Etwas bitter, etwas salzig, etwas süß. "Braves Mädchen", sagte sie, und wieder durchfuhren mich heiße Blitze. Sie nahm die Hand weg, ...
    und ich sah, wie sie zwischen ihren Beinen verschwand. Wollte sie wirklich während des Autofahrens masturbieren? Nein, ihre Hand kam wieder hoch, und jetzt wusste ich, was sie vorhatte. Sie musste es nicht noch einmal sagen. Ich hob den Kopf und leckte, sog ihre Finger in meinen Mund. Gott, das schmeckte richtig gut. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, weil meine Gedanken schon so lange auf die Frage fixiert waren, wie sie wohl schmecken würde. Aber trotzdem. Sie war überhaupt nicht bitter, und die Süße war viel stärker als bei mir. Sie stöhnte auf. "Braves Mädchen", sagte sie wieder, diesmal mit Hochachtung in der Stimme. Noch zweimal ließ sie mich von ihrem Geschmack kosten. Beim vierten Mal sagte sie, "Halt still!", und verschmierte den Saft unter meiner Nase. "Entspanne dich. Du kannst ein bisschen schlafen." Aufatmend schloss ich die Augen. Im selben Moment schaltete sich der Vibrator ganz aus. Nach all den Wahrnehmungen, die in der letzten Zeit auf mich eingestürzt waren, blieb noch das leise Surren des Oberklassemotors, das sanfte Rauschen des Fahrtwindes und Herr— Jessicas Duft in meiner Nase.Jessica Als wir die Einfahrt zu unserem Grundstück passiert hatten, öffnete ich das Verdeck und ließ die Seitenscheiben herunter. Meine süße Sub war gleich hinter Frankfurt eingeschlafen, wohl von der Menge der neuen Erfahrungen übermannt. Aber nun sollte sie wieder aufwachen. Sie hatte sich weitaus besser gehalten, als ich befürchtet hatte. Ihre Nervenreaktionen zeigten zwar ...
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