1. Anita und wir Episode 04.2


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Ich schloss die Augen und mich schauderte. Wahrscheinlich von der kühlen Luft, die unter meinen Umhang fuhr und ihn schon wieder öffnete.Hoffentlich von der Luft und nicht aus Erregung. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich meine nackte Vorderseite im Spiegel. War ich das wirklich? Diese wilde Mähne, dieser lüsterne Gesichtsausdruck. Mein Blick fiel auf meinen Körper. Was hatte Jessica gesagt? "Schnuckelig" Naja. Doch ohne die enge Einschnürung von BH und Slip, sah meine Figur fast besser aus. Rubenesk, sozusagen. "Wo ist dein Blick?", fuhr Jessica mich an. Ich drehte mich zu ihr und senkte den Kopf. "Verzeih, Herrin." Sie hatte ihren Umhang abgelegt und den Rock wieder geöffnet. "Zweite Bestrafung", sagte sie nur. Dann nahm sie mir den Umhang ab. "Setz dich auf den Beifahrersitz." Ich holte tief Luft, schaute mich kurz in der Garage um, die dankenswerterweise still, leer und schlecht beleuchtet war, und lief, so schnell ich mit gefesselten Händen konnte, zu der offenstehenden Tür. Dann hielt ich kurz inne. Mit gefesselten Händen in ein Auto einzusteigen schien mir nicht zu einfach. "Hintern zuerst", zischte Jessica von hinten. "Nun mach schon." Ich spürte wieder Nervosität in ihrer Stimme.Angst vor der eigenen Courage? Ich lächelte und folgte ihrer Anweisung. Der Sitz war hoch genug, dass ich nicht in die Tiefe plumpste. Schnell drehte ich mich und holte auch meine Beine herein. Jessica schlug die Tür zu, rannte fast um das Auto herum und warf sich auf den ...
    Fahrersitz. Sie holte tief Luft und murmelte, "Geschafft!" Plötzlich begann mein Sitz sich zu bewegen, fuhr tiefer, und die Lehne kippte langsam nach hinten. Hilflos wie ich war, musste ich das über mich ergehen lassen. Sie beugte sich über mich und grinste mich an. "Na, hast du auch so viel Spaß wie ich?"Spaß? Schiss hatte ich, dass mich jemand so sehen würde. Dass mich — Gott behüte — jemand so sehen würde, der mich kannte. Sie legte mir einen Hosenträgergurt an, der meine Schultern gegen die Lehne drückte. "Beine auseinander!" Und der letzte Gurt ging zwischen meinen Beinen hindurch, glücklicherweise nicht direkt auf meine Geschlechtsteile. Doch dann fuhr diese Sadistin die Nierenstütze ganz nach vorne, was mich nun doch gegen den Gurt zwischen meinen Beinen drückte. O Gott! Wie würde diese Fahrt werden. "Du hast keine Erlaubnis für einen Orgasmus", sagte sie mit einer Stimme, die wohl kalt klingen sollte, die aber voller unterdrückter Erregung zitterte. "Ja, Herrin." Orgasmus? Ich hatte im Leben noch keinen Orgasmus. Wieso gerade jetzt? Doch dann merkte ich, wie sich das Vibrieren in meiner Vagina verstärkte. Heiße Schauer fuhren durch meinen Unterkörper. "Neiiin!" Sie grinste mich bösartig an. "Wie gesagt ..." Und dann fuhr sie los. Mein Körper stand in Flammen. Schon die Schwelle an der Ausfahrt ließ mich keuchen. Jedes Bremsen an einer Ampel drückte den Gurt gegen meine Klitoris. Jedes Beschleunigen brachte mir etwas Erholung, aber das Ei in meinem Körper schien mich mit aller ...
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