1. Schwuler Reinfall


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Sex Humor,

    versaut, während noch immer ein kleines Rinnsal aus seinem Schwanz läuft. &#034Gib' mir mal Dein Taschentuch&#034, wies sie mich an und begann ganz mütterlich mit der Säuberung meines Kumpels, dieses Verräters. &#034Ist ihm schlecht?&#034, erkundigt sich meine Mutter besorgt. &#034I wo, im Gegenteil. Es geht ihm prächtig. Wir haben nur etwas mit dem Saft gekleckert.&#034 Um welche Art Saft es sich handelte, verschwieg sie wohlweislich. Und zum Glück hatten die alten Käfer nur winzige Rückspiegel. Sein nasser Schwanz zieht sich zufrieden wieder in das Hoseninnere zurück. Was wünschte ich mir, dass seine Hand nun zu mir käme. Das Gegenteil ist aber der Fall. Er greift in den Schritt meiner Schwester, in deren Hose sich auch bereits eine dicke nasse Stelle abzeichnet. Ungeniert streift sie plötzlich die Bux mit einem Ruck nach unten und sein Finger verschwindet in ihrer Möse, während der Daumen den Kitzler bearbeitet. Ich platze beinahe vor Geilheit und Eifersucht. Zugegeben macht er es nicht ungeschickt. Offensichtlich hat der Dreckskerl schon mehr Erfahrung mit Girls, als ich wusste. Um nicht zu schreien, biss sie ins Kissen, während er ihr beim Fingern einen Orgasmus nach dem anderen verschaffte &#034Kurze Pause&#034, verkündet mein Vater und biegt auf einen Parkplatz ab. &#034Ihr werdet da hinten so unruhig&#034... . &#034Gute Idee&#034, säuselt meine Schwester und zieht schnell das Höschen hoch. Sie ist, wie wir Jungs, nackt unter den engen Shorts. Ich klettere auch raus, ...
    verschwinde hinter einem Busch und hole mir einen runter. Mein Sperma klatscht nutz- und fruchtlos in die Blätter. Ich war noch nicht ganz fertig, als sie hinter mich trat und mir auf den nackten Arsch haute . &#034Damit Du es weißt, der gehört mir. Komme mir nicht in die Quere&#034, zischte sie mir ins Ohr, während ich noch immer hilflos abrotzte. &#034Kinder kommt&#034, rief meine Mutter. Sie ahnte gar nicht, wie recht sie damit hatte. Belämmert schlich ich zum Auto zurück und verzog mich, dem Heulen nahe, auf meinen Rücksitz. Wenigstens war der Druck aus meinen Eiern weg. Und sie hatte recht. Nachts schlich er sich zu ihrem Zelt. Er gehörte ihr und er ist heute mein Schwager. Wenigstens wurde ich der Pate eines der beiden Neffen und meiner Nichte, die dann nach und nach zur Welt kamen. Aber nie kam es, trotz meiner Träume, mit ihm zu einem &#034richtigen&#034 Geschlechtsverkehr unter Kerlen. Zu Hause nahm ich reumütig wieder Kontakt zu meinem stockschwulen Jugendkumpel Werner auf. Aber in diesem Urlaub konnte ich mich dann nächtens wenigstens zuvor noch mit zwei kroatischen Boys und dem Nachbarn der beiden Kerle anderweitig trösten, während die beiden Jungverliebten turtelten, bis es irgendwann sogar meinem Herrn Papa auffiel. &#034Schnellmerker&#034, lästerte meine Mutter. &#034Das ging doch zwischen denen bereits während der Herfahrt los.&#034 Offensichtlich war wenigstens der Schminkspiegel der Sonnenblende groß genug, um ein gewisses Geschehen auf der Rückbank nicht ...