1. Schwuler Reinfall


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Sex Humor,

    Die Ferienzeit näherte sich in stürmischen Schritten und wie üblich sollte es zum Camping in Richtung des damals noch existierenden Jugoslawien gehen. Mein Bruder konnte, im Gegensatz zu meiner Schwester, nicht mit, sondern wollte mit Kumpels einige Wochen am neuen Vereinshaus bauen. Es musste zum Beginn der Saison fertig sein. So fiel im Familienrat die Entscheidung, dass er dableiben sollten und wir dafür den sehr sportlichen, aber handwerklich weit weniger begabten, Sohn des Trainers mitnehmen würden. Das führte bei mir innerlich zu Freudensprüngen. Denn mit dem Süssen hatte ich schon früh unter der Dusche gewixxt, wir kickten zusammen und in meinen feuchtesten Träumen stellte ich mir immer vor, mit ihm einmal &#034richtigen&#034 Sex zu haben. Ehrlich gesagt stellte ich mir überhaupt nicht vor, von ihm einen Korb zu bekommen. Es war mir also absolut klar, ihn demnächst in den lauen Nächten an der Adria zu verführen und den Beginn einer wundervollen schwulen Beziehung zu erleben. Schließlich hatte er meinen schwul- sexuellen Aufdringlichkeiten nie wirklich Widerstand entgegen gesetzt. Im Gegenteil. Nur küssen wollte er nicht. Aber wir rieben unsere Schwänze aneinander, wie gesagt auch unter der schummrigen Beleuchtung der Dusche des alten Vereinsheims, bis unser Saft floss. Auf der Heimfahrt von der Schule radelten wir oft den kleinen Umweg über das Wäldchen oder den Baggersee. Das beiderseitige Stichwort hieß &#034Eierzeigen&#034. Aber natürlich zeigten wir uns nicht nur ...
    die Eier, sondern sorgten im Handbetrieb dafür, dass sie sich gründlich leerten. Kurz: Wir waren also beste und vertraute Kumpel. Und meine Phantasie, was ich im Urlaub so erstmals alles mit ihm anstellen würde, und er dann natürlich mit mir, waberte immer mehr. Heimlich und nackt wollte ich jede Nacht zu seinem kleinen Zelt schleichen, oder er zu meinem, wir würden alles an unseren Körpern erkunden, das Sperma flösse nur so und er würde sich mir hingeben, wie sich eine geile Soldatennutte jungen notgeilen Rekruten hingibt. Zumindest stellte ich mir immer vor, wie eine Soldatennutte das so tut. Oder wie ein Trainer seine ganze Mannschaft verwöhnt, indem er sie nackt antreten lässt und dann sämtliche Ärsche fickt. Der Phantasie waren ja, damals wie heute, auch keine Grenzen gesetzt. Und so wie in meiner Vorstellung das Sperma nur so floss, so floss es in meinen einsameren Nächten auch aus mir nur so heraus. Kurz: Ich würde ihn bekommen und er flösse ebenfalls über. Und ich würde ihn ficken. Und er mich auch. Bei der Karotte im Hintern dachte ich, er wäre es. Und kam schon wieder. Es nahte also der ungeduldigst erwartete Tag der Abreise. Sie verzögerte sich bis in den Mittag hinein, weil mein Vater mal wieder nicht fertig wurde. Eigentlich wollten wir am frühen Morgen fahren, um im Auto der Hitze zu entgehen. Es war nämlich schon sehr sommerlich. An eine Flugreise konnte damals noch nicht gedacht werden. Das war nur was für reiche Leute. Wir hatten dafür aber einen nagelneuen ...
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