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Die Kleine von der Kasse Teil 02
Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
keiner gefickt. „Amadou, warte! Nimm mich von hinten. Ich will deinen Schwanz ganz tief drinnen haben!“ Sie hockte sich mit rausgestrecktem Hintern auf den Tisch. Was für ein Anblick. Die kurzen strammen Schenkel und dieser breite Prachtarsch mit seinen vollen Backen zwischen denen man die behaarte und klatschnasse Spalte klaffen sehen konnte. Selbst ein Schwuler hätte hier seine Lanze versenken müssen. Amadou drückte sie noch tiefer in die kniende Grätsche, bis sie genau die Höhe seines Schwanzes erreicht hatte. Dann schob er schnell und bis zum Anschlag seinen Prügel in das schmatzende Loch. Er spürte, dass sie in kräftig massierte. Er wollte sie über die letzte Schwelle pushen und griff um ihre Taille herum nach ihrem Kitzler, fand ihn gleich und begann ihn zu massieren. „Nicht so lasch, nimm ihn richtig ran, du Tier!“ schrie Roswita. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniff und rubbelte sie kräftig. Mit dem gewünschten Erfolg. Sie wimmerte und quiekte immer heftiger, um dann unter lautem Stöhnen und Seufzen zu kommen, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. „Oh du geiler Hengst, so hatt’s mir noch keiner besorgt. Los jetzt, komm du auch. Besorg’s mir.“ Sie wollte spüren, wie er sich in einen Rausch steigerte und sich letztlich nicht mehr beherrschen konnte. Sie sehnte sich nach dem Pulsieren eines spritzenden Schwanzes. Doch hoppla, Amadou hatte sie in ihrer Hockstellung an den Knien gepackt und ließ sie jetzt genüsslich und langsam auf seinen steil stehenden Schwanz ... sinken. Unter den Kniekehlen gepackt fühlte sie sich ihm völlig ausgeliefert – herrlich – und spürte seine dicke Lanze ihren Unterleib ausfüllen. In diesem Moment hätte sie Mann und Kinder ohne zu überlegen zurückgelassen, nur um es nochmal so zu treiben. Amadou spürte wie er es nicht mehr lange würde halten können. Er drehte sie auf seinem Schwanz so um, dass sie jetzt ihre dicken Weibertitten an ihn drücken konnte. Ihr Top wurde nass von seinem Schweiß, es war ihnen beiden scheißegal. Sie hatte ihre Beine um ihn geschlungen und er drückte sie an ihren Schultern auf seinen Pfahl. Mit einem gurgelnden Laut quittierte sie, dass sein Schwanz zu zucken anfing. Er spritze in langen Schüben immer mehr der heißen Suppe in sie hinein. Er legte sie mit dem Rücken auf dem Tisch ab. Aus ihrer offenstehenden Fotze lief jede Menge des Spermas auf ihren Rock. „Scheiße, ich nehm die Pille ja schon ewig nicht mehr, oh Gott Scheiße, nein. Und genau jetzt bin ich fällig. Ich dreh durch! In meinem Alter noch einen schwarzen Bastard, das hat mir gerade noch gefehlt.....“ Völlig aufgelöst rannte sie quer durch das Lager in die Umkleide und ließ Amadou mit halbsteifem und triefendem Schwanz einfach stehen. „Na Amadou, hast du die Schreiner geschwängert, du geiler Ficker!“ sagte Jacqueline, die hinter ihrer Ecke hervorgetreten war. Amadou war ziemlich perplex. Nach einer Weile fiel ihm auf, dass er immer noch mit runtergelassenen Hosen mitten im Lager eines Supermarkts stand. Schnell zog er die Hosen ...