1. Die Kleine von der Kasse Teil 02


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geführt war - in Position brachte. Wie üblich wirkte er eher abwesend, als er nach oben sah, um die richtige Stelle nicht zu verpassen. Wie kann man denn so plump sein, dachte Jacqueline. Die Schreiner war sich auch für nichts zu schade. Sie stellte sich ihm dreist in den Weg, so dass er in sie hineinlaufen musste. Da er die Arme nach oben an der Leiter hatte, konnte sie sich ihm direkt an den Hals werfen, na vielleicht eher an die Brust bei ihrem Größenunterschied. „Heh Amadou, du schmeißt mich ja beinahe um!“ „Oh sorry,“ sagte er und hielt sie mit seinen muskulösen Armen, bevor sie nach hinten wegkippen konnte. „Ach, bist du aber ein starker Mann!“ Nein wie billig kann man noch werden, dachte Jacqueline. Aber vermutlich half bei einem wie Amadou nur die Holzhammermethode. Und sie hatte recht. Nach einer kleinen Ewigkeit, in der keiner der beiden Anstalten machte, die Umarmung zu lösen, war es wiederum Roswita Schreiner, die die Initiative ergriff. Sie drückte ihre üppigen Titten gegen die Waschbrettmuskulatur des Ebenholzhühnen. „Amadou, du machst mich ja ganz verlegen, wenn du mich so an dich drückst.“ Dabei war sie es, die sich wie eine rollige Katze an ihm rieb. Noch immer schien er eher unbeteiligt. Aber sein Atem wurde schon schneller. Sie griff nach seinem Hintern und Jacqueline konnte sehen, dass sie sich extra lange Nägel hatte verpassen lassen, noch dazu in Knallrot. Langsam kam Leben in Amadou. Er griff erst noch zögerlich, dann aber schon recht bestimmt nach ...
    dem drallen Hintern von Roswita, der trotz seiner Ausmaße klein wirkte in seiner schwarzen Pranke. Roswita wurde schon ganz fahrig. Sie riss die Drückknöpfe seines Kassiererkittels auf und schmiss das Ding zu Boden. Zum Vorschein kam seine nackte Brust mit den gekräuselten schwarzen Haaren auf den imposanten Muskeln. Mit ihren langen roten Krallen kratzte sie an ihm herunter, bis sie zu seinen Jeans kam. Mit geübten Fingern hatte sie die Knopfleiste im Nu auf, die Hose am Boden und ihre Hand in der Boxershorts, die bereits ein beachtliches Zelt gebildet hatte. Sie quietschte aufgeregt, als sie sein bestes Stück erreicht hatte. Im Nu hatte sie seine Hose runtergezogen bis zu den Knöcheln und war dabei in die Knie gegangen. Der halbsteife schwarze Riese hing jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Die beschnittene Nille hing wie der Kopf eines riesigen Champignons an einem langen und besonders dicken Pferdepimmel. „Oh mein Gott, Amadou, was ist das???“ Dabei waren ihre Finger bereits damit beschäftigt an dem noch halbsteifen Schwanz melkend auf und ab zu fahren. Ihre Augen glitzerten vielsagend. Sie brauchte schon beide Hände um das Ding, das zügig steifer wurde, zu wichsen. Zugegeben, sie hatte nicht die längsten Finger, aber das mit dicken Adern überzogene Stück Ebenholz hatte einen beachtlichen Durchmesser. Die Schwanzspitze nahm eine dunkelviolette Färbung an, als sie sich nicht mehr beherrschen konnte und ihre Lippen über diesen Prachtprügel stülpte. Amadou hatte dem Treiben bisher ...
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