1. Die Kleine von der Kasse Teil 02


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    groß. Wir sind so spitz geworden, dass ich mich einfach auf den Rücken geschmissen habe und im Nu hatte er mein Höschen beiseite geschoben und war mit dem Prachtkaliber in meiner Spalte. Wir haben’s getrieben wie die Karnickel, obwohl die nächsten Leute nur 100 m weg waren. Ich glaub die haben alles gehört. Aber es war einfach zu geil.....“ So so, dachte sich Jacqueline. Da hatten sich ja zwei gefunden. Und sie sollte recht behalten. Die beiden klebten aneinander wie Kaugummi, die zwei Turteltäubchen. Die Arbeit wurde dadurch natürlich noch langweiliger, da jetzt nur noch Frau Schreiner und Amadou zur Unterhaltung zur Verfügung standen – mit den anderen beiden Schnepfen war einfach kein Blumentopf zu gewinnen. Doppelt schlimm war, dass Amadou einfach den Mund nicht aufbekam. Er war irgendwie so schüchtern wie ein Backfisch. Das schien die Schreiner nicht zu stören. Die schmiss sich ihm ja geradezu an den Hals. Ihre „mütterliche“ Fürsorge war doch auch bloß ein Vorwand den austrainierten Körper anzufassen. Amadou ertrug es mit einem Lächeln und stoischer Ruhe. Die Schreiner fuhr immer schwereres Geschütz auf. Knalliges Rot beim Lippenstift, den kürzesten Rock, den Jacqueline jemals an ihr gesehen hatte usw. Irgendwie hätte sie sich ja auch für Amadou interessiert, aber er war ihr dann doch zu schüchtern gewesen. Jedenfalls war es recht spannend zu beobachten, wie weit die Schreiner gehen würde. Als sie Donnerstags mit Riemchensandaletten – mindestens 12 Zentimeter Absatz ...
    der schmalsten Sorte – ankam schien ein neuer Höhepunkt erreicht. Jacqueline beschloss, der ganzen Sache ein wenig nachzuhelfen. Erst schickte sie Frau Schreiner ins Lager, neue Schokoriegel zu holen, weil die an den Kassen leer waren. Verwundert ging die Schreiner los. Sie fragte zwar noch, warum sie das machen sollte, aber es schien ihr ganz recht, da sie im kühlen Lager ein kleines Päuschen machen könnte. Gott sei dank war sie so einfach zu durchschauen. Nach einer Weile rief sie bei der Schreiner an, um nach zweimal Klingeln selbst dran zu gehen. Da sie beim Wählen den Hörer nicht abgenommen hatte, ging ihr auch Amadou auf den Leim. „He Amadou, es ist die Schreiner, du sollst mal ins Lager kommen! Die Schokodinger stehen wieder im obersten Regal und sie kommt nicht hin....“ und dann hielt sie den Hörer zu,“...mit ihren hohen Hacken.“ Amadou setzte sich auch gleich in Bewegung. Herrlich, wie dass klappte! Kunden waren eh keine in Sicht, so dass Jacqueline ihm nach einem Weilchen hinterher ging. Sollten doch die Schnepfen die Kasse machen. Also zwischen den Duschgels und den Deos durch und vorbei am Kühlregal. Gott sei Dank hatte sie heute ihre Sneakers an, so dass sie sich leise ins Lager schleichen konnte. Die Sachen, die an der Kasse ausliegen, waren ganz im hintersten Eck gelagert. Man musste am letzten Regal links abbiegen und ganz hinter zur Wand. Vorsichtig schaute sie um die Ecke und sah gerade, wie Amadou die fahrbare Regalleiter – so eine die oben in einer Schiene ...
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