1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 03


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Stößen hin- und herbaumeldenen Titten zufassen bekam, ohne Rücksicht auf die Ketten zu nehmen, walkte sie sie durch. Beate war gerade im Begriff das zweit mal zu kommen, da spürte auch Andrea das ihr bekannte Ziehen im Unterleib stärker werden. „Iccchh auuchhhh, Beaaaaaate" „Dein Arsch bleibt wo er ist, Schlampe, ich brauche noch einen Moment." stöhnte Gipsy heraus. Alle drei kamen laut stöhnend fast zeitgleich, Andrea hielt ihre Position noch einen Moment, dann sackten ihr die Beine weg und sie fiel auf Beate und Gipsy gleich obendrauf. Da lagen nun drei nackte, von Schweiß bedeckte und nach Luft ringende Frauenkörper. Gipsy stand als erste auf und stieg aus ihren Strap On. Erst jetzt konnte Andrea ihre Scheide zum erstenmal sehen, das Schamhaar war bis auf einen kleinen, kaum sichtbaren Streifen über ihren Kitzler rasiert. Aus ihrer Pussy tropfte immer noch ihr Geilsaft. „Den Strap On bringst du bitte am Samstag mit ja, ich hatte noch nie so ein Teil an, am liebsten würde ich damit mal meinen Mann richtig durchficken. Ihr kommt doch?" „Zum tausendsten Mal wir kommen und den Strap On bringen wir auch mit." gab Beate leicht genervt zur Antwort. „Ihr treibt es wohl nicht nur zu Hause Mädels?" „Ach, kann schon mal passieren, daß wir hier ficken, übrigens war das eben super, kannst immer wieder kommen aber nur zur Mittagszeit wenn wir den Laden absperren können." Andrea fuhr Heim, zuerst duschte sie ausgiebig, machte sich etwas zu essen und sah noch etwas fern. Gegen 22 Uhr ...
    ging sie zu Bett, zog aber vorher noch ihr langes Nachthemd an. Bevor sie sich hinlegte schrieb sie mir noch einen Zettel auf dem stand „Bitte weck mich wenn ich schlafe, hab noch ne Überraschung für dich Küßchen Andy" und legte ihn auf meine Betthälfte. Der Abend bei Bertram war sehr erfolgreich, ich konnte ihm ein „JA" zur Freigabe der Gelder abringen, zwar unter gewissen Bedingungen aber sonst war alles O.K. Mein Weibchen wurde bestimmt schon im Bett liegen und auf mich warten, davon ging ich aus. Heute hatte ich noch nicht gevögelt, ich war heiß auf sie und ihren göttlichen Körper. Unten war sie nicht und so ging ich gleich hoch ins Schlafzimmer, machte das Licht an und da lag sie, meine Göttin. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie ihr langes Nachthemd an hatte. Es war aus weißer Seide und mußte von oben bis unten geköpft werden, sehr hinderlich alles, aber sie wollte es für die Hochzeitsnacht und um ihr Becken hatte sie ein rotes Band geschlungen, daß von einer großen Schleife gehalten wurde. Dann fand ich den Zettel, ich kombinierte, wecken, Überraschung, Nachthemd mit Schleife am Becken, dann hatte sie Heute frei genommen ohne mir etwas zu sagen, sie war beim Arzt, sie ist schwanger. Ich wurde kreidbleich, meine Knie zitterten aber ich weckte sie mit einem Küßchen auf den Mund. „Ich sollte dich wecken, bist du schwanger?" fragte ich stotternd. „Pack doch deine Überraschung aus!" sagte sie noch schlaftrunken. Zuerst öffnete ich die Schleife, dann knöpfte ich ihr langsam das ...