1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 03


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Vorwort Ich möchte mich nochmals bei allen bedanken von denen ich ein Feedback erhalten habe, was vorwiegend Positiv war, aber bei der Phantasie ist es wie beim Essen, der eine mag Pommes der andere Reis. Noch was Wichtiges: Es werden keine Tiere vorkommen. 1. Zensur und 2. ist auch nicht so mein Ding. Warnung Ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen. Einigen könnte sie zu hart sein, dann bitte nicht weiterlesen, aber sie hat auch romantische Stellen. Alles ist frei erfunden auch Namen und Orte. Es wird auf gar keinen Fall zur Nachahmung empfohlen. Das Lesen der folgenden Geschichte ist Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Bitte sorgt dafür, daß sie Jugendlichen nicht zugänglich gemacht wird. Jegliche Weiterverbreitung ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt! Teil 3 Sie nahm mich bei der Hand, nackt wie wir, und zog mich hinter sich her, herunter in den Keller. Dort führte sie teilweise Selbstgespräche, die Größe unseres Kellers machte ihr zu schaffen. „So wie ich es haben möchte, kriegen wir es nicht hin, und wo soll denn die Sauna hin?" Sie wollte gleich alles, die Planungen an unseren SM-Keller machte sie heiß, ihre Möse leuchtete schon wieder feucht. „Einen Gyn-Stuhl muß unbedingt rein, da kannst du mich richtig untersuchen und ich dich. Ich hab da einen gesehen, der ist voll elektrisch, da werden einen die Beine gespreizt und man kann jede erdenkliche Position einstellen, natürlich kann der „Patient" fixiert werden!" „Und von was willst du das ...
    bezahlen, Süße?" „Na unser Bausparvertrag ist doch in zwei Monaten Zuteilungsreif!" „Das reicht aber höchstens für einen Pranger und zwei Böcke!" meinte ich ironisch zu ihr. Was Andrea nicht wußte war, Opa hatte ein Konto eingerichtet auf der die Pacht der Äcker floß. Mittlerweile mußte sich da eine stattliche Summe angesammelt haben, aber die Sache hatte einen Haken. Das Geld durfte nur zur Instandhaltung und Modernisierung des Hauses benutzt werden und mußte mit dem Treuhänder abgesprochen werden. „und dann mach mal einer Bausparkasse plausibel, daß du das Geld für die Einrichtung eines SM-Kellers brauchst." Andreas Traum vom „Hobbykeller" schien zu zerplatzen. „Kennst du eigentlich den Keller unter der Scheune?" fragte ich sie. Die Scheune wurde von uns als Garage genutzt, der vordere Teil war eine richtige vier Zimmerwohnung mit ca. 100qm, die früher mal als Altenteil genutzt wurde, später sollte sie als Ferienwohnung vermietet werden aber daraus wurde nach der Renovierung nichts mehr und so stand sie leer. „Los komm, den will ich sehen." sie zog mich nackt über den Hof ihr war es in dem Moment egal uns jemand sieht oder nicht. Als sie den Keller sah war sie sprachlos, er war aus Felssteinen gebaut und bestand aus einer Balkenkonstruktion. Auf der ganzen Fläche der Altenwohnung gab es fünf Räume die über einen Gang bzw. auch teilweise untereinander verbunden waren. Zusätzlich gab es auf der anderen Seite des Ganges drei kleine Gewölbe jedes ca.3x3m die unter die Scheune ...
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