1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 03


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    sich den Tag frei, Überstunden hatte sie genug. Jetzt rief sie bei Beate an. „Hallo, hier ist Andrea wie geht's dir und deiner Schnecke?" „Mir ganz gut und sie hatte schon zweimal ihren Einsatz gehabt." antwortete Beate. „Hast du Lust am Samstag mit deiner Freundin Gipsy und deinem „Befriediger" Jens uns besuchen zu kommen, es kommen noch zwei Mädels und ein Junge, wir wollen eine kleine „Orgie" veranstalten. Es gibt noch was Neues bei uns." „Bist du schwanger?" „Nein, wir wollen uns einen SM-Keller einrichten. Kennst du einen guten Tattoo-Shop?" „Find ich toll. Wir kommen, wo willste dir denn ein Tattoo stechen lassen. Bei mir am Laden gegenüber ist einer, da bekommst du auch kurzfristig einen Termin. Kannst ja mal im Laden vorbeischauen." „Laß dich überraschen, also bis Samstag, Küßchen Beate." Andrea hatte es jetzt eilig, ein bißchen mulmig war ihr doch zumute, sollte sie es machen lassen oder nicht. Während der Fahrt war sie sich immer sicherer geworden aber jetzt wo sie vor dem Laden stand, rutschte ihr Herz doch in die Hose. Sie faßte ihren ganzen Mut zusammen und ging hinein. Vor ihr stand ein etwa 30 jähriger Mann, lange Haare, Bart, tätowiert von oben bis unten, Lederklamotten, halt ein Rocker. Freundlich fragte er was sie wolle. Ein bißchen verlegen fragte sie ob er auch intim Tattoos macht. „Ja machen wir, wohin wollen willste es denn haben und was für ein Motiv?" „In die äußeren Schamlippen, auf jede Seite eins, ich dachte da an bunte Drachen." sagte sie, dabei ...
    erzählte sie ihm, daß sie zwei Brustwarzenringe, ein Kitzlerring und ein Kettengeschirr bräuchte. Sie sollten aber von ihr auch rein- und rausgenommen werden können und die Ketten sollten von ihr in der Länge verändert werden können. „Den Kitzler und die Brustwarzen muß ich mir erst mal anschauen, die können nämlich zugewachsen sein. Übrigens ich bin der Olli, komm mal mit rüber." er brachte sie in ein Nebenzimmer. „Ich bin die Andrea, soll ich mich mal ausziehen?" fragte sie und schon der Gedanke, daß sie sich vor einem fremden Mann nackt ausziehen mußte, machte sie wuschig. „Ja und dann setz dich bitte auf den Stuhl, keine Angst der ist sauber, der wird nach jeder Benutzung gründlich gereinigt und desinfiziert." der Stuhl war eine Art Gyn-Stuhl mit Beinauflageschalen. Sie setzte sich in den Stuhl, nun lag sie offen vor einem fremden Mann. Zuerst untersuchte er ihre Brustwarzen, dazu drückte er sie ein wenig und führte einen Metallstift durch die Löcher. Das kalte Gefühl des Metalls ließen sie gleich steif werden und aus ihren großen Warzenvorhöfen hervortreten. Nun begann Olli sich ihren Kitzler anzusehen, dabei konnte er nicht übersehen, daß ihr der Saft schon wieder aus der Möse lief. „Du hast aber einen großen Kitzler, Andrea und einen Ring hat der doch auch schon!" „Nein, der hat mal einen zweiten gehabt, weiter vorn, Olli." „Ja ich seh das Loch, aber das müssen wir durchstechen auf der einen Seite ist schon ein kleines Häutchen nachgewachsen, das tut nicht weh." meinte ...
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