1. Das endlose Spiel 06.Teil


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    korrigierte sie. Bärbel setzte sich auf seinen Unterbauch, ergriff das erregierte Glied und schob es so unter ihren Rock, daß er ihre Pospalte erfühlen konnte. „Wer war Eros?" „Ein Liebesgott", kam seine zügige Antwort. „Römischer, griechischer Gott?", hackte sie nach und rutschte ein wenig tiefer. „Keine Ahnung, ich hoffe es war der römische Liebesgott." „Glück gehabt. Vorletzte Frage: Was bedeutet Anilingus?" „Ani...was?" „Anilingus", wiederholte sie, hob ihren Popo und führte seine Penisspitze direkt an ihr Poloch, „haben sie ihr steifes Instrument bei einer Dame schon einmal in diese Region vordringen lassen?" „Nein", hechelte Heiner, der seine Wollust kaum noch unter Kontrolle halten konnte, „vielleicht ist Anilingus ja der Analverkehr?" „Nein, leider falsch. Sie waren aber schon auf dem richtigen Weg. Anilingus bedeutet, daß sich ihre Zunge dort befinden muß, wo sich jetzt ihr Glied befindet. Letzte Frage, die entscheidende Frage: Erklären sie die japanische Massage! Wenn sie es wissen, so darf er sich bewegen", mit diesen Worten glitt sie über sein hartes Glied und führte es in ihre Scheide ein, beugte sich herab und küßte ihn. „Ich weiß es nicht", keuchte Heiner, als sie seinen Mund frei gab. „Dann muß er auch wieder heraus", teilte sie ihm mit und erhob sich, „fünf falsche Antworten. Fünf Schläge auf den Schlawiner, der gerade meine Muschi besucht hat. Bleiben sie einfach liegen." Bärbel holte einen paillettenbestickten Gazefächer aus einer Schublade und stellte ...
    sich breitbeinig über seinem Kopf auf. „Damit ihnen bei der Abstrafung nicht langweilig wird, dürfen sie mich mit ihren Zungenkünsten erquicken, und zwar dort, wohin ihre Augen jetzt so gierig hinblicken." Sie hockte sich über ihn, öffnete den Fächer strich damit sanft über seinen Penis. Heiner ergab sich seinem Schicksal, lutschte zärtlich ihre Klitoris, atmete den betörenden Duft ihres Geschlechts. Immer wieder strich sie mit Papierrand des Fächers an seinem Glied entlang, reizte ihn, drückte ihr Geschlecht seiner Zunge entgegen und fühlte das Kribbeln in ihrem Unterbauch. Heiner umkreiste ihr geschwollenes Lustorgan, schlürfte ihre Säfte, küßte und züngelte. „Mmmhhrrr", seufzte Bärbel, während sie weiter zärtlich an seinem Glied fächerte. Heiner spürte seinen Orgasmus nahen, ein erster Lusttropfen drang hervor, Bärbel schabte an seinen Hoden. „Mmhhhrr", keuchte sie und glitt leise über ihren Orgasmus. „Zunge still halten", ordnete sie einen Moment später an, schloß den Fächer und legte ihn zur Seite. Mit melkenden Handbewegungen bearbeitete sie seinen erigierten Penis. Heiner atmete immer heftiger. „Oooohhhrrrrr", stöhnte er laut auf und bäumte sich auf, der Samen schoß aus ihm heraus. Sofort unterbrach Bärbel ihr Streicheln, nahm schnell den Fächer in die Hand und schlug damit kräftige Hiebe auf sein pulsierendes, ejakulierendes Glied. Heiner heulte auf. „Lust und Schmerz", jubelte sie und drückte ihre Scham fest auf seinen Mund, schlug noch kräftiger und erlebte einen ...