1. Das endlose Spiel 06.Teil


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Flensburg Das Quiz Heiner von Winnertholz setzte sich nackt auf seinen angestammten Stuhl und würfelte seine innere Figur, die auf einem Feld mit einem Fragezeichen landete. „Ziehen sie eine Ereigniskarte", forderte ihn seine Spielleiterin Frau Meyer auf. Heiner las vor: „Der Spieler kniet nieder und schiebt sein Glied zwischen die Beine der Angebeteten Dame. Dabei darf er ihn vor und zurück schieben, wenn die Spielleiterin es erlaubt. Oder er rückt acht Felder vor." „Möchten sie ihren harten Penis zwischen meinen bestrumpften Beinen ein wenig bewegen", fragte sie ihn, stand auf und streichelte verführerisch ihre Oberschenkel, „oder das Wagnis eingehen, vorrücken, eine neue Ereigniskarte ziehen. Entscheiden sie sich." „Ich glaube, ich bleibe bei dieser Ereigniskarte. Wer weiß, was bei der nächsten droht!" „Sie hoffen auf einen kurzen Geschlechtsverkehr mit meinen Beinen?" „Ja und nein! Aber mir erscheint es so, daß ich dabei ihnen nahe bin, keine Schmerzen erleiden muß, also,...ja ich bleibe bei meiner Entscheidung." „Gut! Auf die Knie!" Bärbel stellte sich direkt vor ihren Spielstudenten, öffnete ihre Beine ein wenig, so daß er sein Glied knapp unterhalb ihrer Knie einklemmen konnte. Der pochende Penis ragte hinten zwischen ihren Waden heraus. „Nicht bewegen", ordnete sie energisch an, „sie verharren bitte so." Heiners Augen klebten vor ihrem kurzen Leopardenrock „Drücken sie ihre Zunge gegen mein Höschen", bestimmte sie und hob ihren Rock hoch, „ganz fest auf die Stelle ...
    an der sich das empfindlichste Organ einer Frau befindet, dann dürfen sie ihren Penis ein wenig zwischen meinen Beinen reiben." Er spürte ihren warmen, weiblichen Duft in seiner Nase, preßte seine Zunge auf ihre Scham, züngelte in der Nähe ihres Kitzlers herum. Das schwarze Seidenhöschen verhinderte den direkten Kontakt. „Das tut gut", freute sich seine Spielleiterin, „weiter so! Sie dürfen ihren Penis bewegen." Heiner bewegte seine Lenden. „Drücken sie ihre Zunge kräftiger gegen meinen Kitzler", forderte Bärbel. Heiners Glied schabte zwischen ihren Beinen, Bärbels Höschen wurde von innen und außen feucht. „Ich finde wir unterbrechen an dieser Stelle und spielen weiter", befand sie und öffnete ihre Beine, „auf ihren Platz!" Heiner schob seine Labyrinthfigur ein Feld weiter und kam in den Raum 43. Bärbel holte die entsprechende Karte hervor und las: „Raum 43: Der Quizraum. Zehn Fragen muß der Spieler beantworten. Hat er mehr als die Hälfte richtig gelöst, so darf er von seiner Angebetenen einen Geschlechtsverkehr einfordern. Gelingt es ihm nicht wird er eine spaßige Folter über sich ergehen lassen müssen. Welcher Art? Wird noch nicht verraten." „Aha!" fiel Heiners Kommentar ein wenig fragend aus. „Na ganz einfach", sagte Bärbel, stand auf, öffnete eine Schranktür und kehrte mit einem kleinen Kartenstapel, umwickelt mit einem roten Gummiband, zurück, „ich stelle eine Frage, sie antworten. Bereit?" „Ja, kann losgehen." „Gut! Erste Frage: Was ist ein Bandeau Büstenhalter?" „Uff", ...
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