1. Noriko


    Datum: 11.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schulter, umfasste ihre Oberkörper und legte eine Hand auf ihre Brust. Noriko ließ es geschehen. Langsam streichelte er mit seinen Fingerkuppen Norikos Brüste oder fühlte durch den Stoff hindurch nach ihren Nippeln. Noriko atmete ruhig und schloss hin und wieder ihre Augen. Sie genoss es. Dan roch an ihr, an ihren Haaren, von denen ein frischer, blumige Duft ausging. Er berührte mit seinen Lippen ihren Hals und küsste ihn flüchtig. "Es ist jetzt Zeit zu gehen, wir wollten doch noch etwas essen," meinte Noriko plötzlich und entzog sich Dans Nähe. Sie machte ein paar Schritte auf die Tür zu, stöhnte leise auf und fasste sich dabei lachend an den Hintern. "Mir graut es schon vor der Rückfahrt, meinte sie," rieb mit einer Hand ihren Hintern und zog dabei eine Schnute. "Du hättest es wissen müssen", flachste Dan in väterlichem Ton und hob die Augenbrauen dabei, "beschwere dich also nicht." Dan half ihr die Stahltür zu öffnen. Sie huschten hindurch in den langen Flur. "Wenn es nicht geht, dann fahren wir zurück nach Hause," meinte Dan rücksichtsvoll. Noriko schaute ihn an. "Du meinst, zu mir." Es klang wie eine Frage, war aber wohl eine Feststellung. Dan wurde unsicher. Ein Freud' scher Versprecher kommt jetzt nicht gerade gelegen, dachte er. "Ich bin wohl überall zu Hause, glaube ich," antwortete er. Noriko schaute ihn an, verharrte für eine Sekunde auf der Stelle, griff sich erneut an den Hintern und schmunzelte. "Lass' uns lieber zu mir nach Hause fahren." "Und was ist nun mit ...
    dem Rest des Tagespensums...," frotzelte Dan und riss das Ruder an sich. Noriko schaute ihn verständnislos an, fasste sich aber wieder. "Hier in der Nähe gehen wir noch schnell etwas essen und machen es uns dann bei mir bequem. Ich kenne ein Schnellrestaurant, da gibt es den besten Fisch und die leckersten Suppen. Ich hoffe du magst Fisch, ist gut für deine Potenz." "Du willst nur Zeit schinden," frotzelte Dan weiter. Noriko trippelte vorsichtig den Flur entlang. Dan folgte ihr. "Ein guter Wein braucht seine Zeit," antwortete Noriko. "Das nennt man wohl Verzögerungstaktik," meinte Dan lächelnd. Noriko drehte sich im Gehen um. "Nein, Geduld." Sie betraten das angenehm klimatisierte Restaurant und suchten sich einen Tisch in einer kleinen Nische in der Nähe der Fenster. Sie setzten sich auf das kühle Kunstleder der Sitze. Noriko atmete durch und nahm eine bequeme Sitzhaltung ein, wie ein Huhn, dass sich vorsichtig auf die Eier setzt. "Meine Hintern kühlt sich langsam ab, wie eine heiße Glühbirne, meinte Noriko," und steckte sich eine dünne Brotstange in den Mund. "Da hab' ich dich wohl doch aus der 'Fassung' gebracht," antwortete Dan assoziativ. Noriko lächelte. "Noch sind wir nicht am Ziel," konterte sie. Sie bestellten einen kleine Mahlzeit und schauten durch das Fenster auf die Stadt. "Wohin fliegst du am Montag," fragte Noriko nach einer Weile. "New York, zurück zur Firma." Eine Weile herrschte Schweigen. Das Essen wurde serviert. "Waren die Geschäfte für dich hier in Osaka ...