1. Campingurlaub Teil II


    Datum: 11.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    geschieden und kam aus der Schweiz. Er war 67 und fuhr jedes Jahr zweimal auf diesen Campingplatz. Also quasi ein Stammcamper, da er in diesem Jahr bereits das 20igste Mal hier war. Er war eigentlich ein ganz symphatischer Typ. Das einzige was mich etwas störte, waren diese lüsternen Blicke, die er meiner Frau zu warf. Nadine merkte es entweder nicht, oder es schien sie nicht zu stören. Heinz verabschiedete sich auch kurze Zeit später, weil er mit einem anderen Camper zum Tennis verabredet war. Meine Frau und ich wollten noch etwas bleiben, es war ja noch relativ früh am Mittag. Wir waren fast alleine am Strand. Ich nahm die Sonnenmilch und cremte mich ein, um dann meiner Frau auch den Rücken einzucremen. Als ich anfing sagte sie:“ Das brauchst Du nicht, Heinz hat mich vorhin schon eingecremt“. In diesem Moment wusste ich nicht, was ich sagen soll. Hatte meine Frau das eben wirklich gesagt??? Ich stotterte nur:“ wie, was, Heinz, eingecremt?“ „Ja Du warst ja essen holen, und bevor ich einen Sonnenbrand bekommen, habe ich Heinz gefragt, ob er mir schnell den Rücken eincremen kann, da ist doch nun wirklich nichts dabei.“ Ich war so perplex, dass ich gar nicht mehr weiter nachfragte. Eifersüchtig war ich zwar wenig, aber in diesem Moment spielte mein Kopfkino verrückt. Den restlichen Mittag schwiegen wir uns mehr oder weniger an, ich musste das erstmal verdauen. Ich ertappte mich aber zwischendurch immer mal wieder dabei, wie mir der Gedanke sogar irgendwie gefiel. Schockiert ...
    von mir selbst, schob ich das Kopfkino aber immer wieder bei Seite. Der alte Sack mit seinen großen Händen auf dem nackten Körper meiner Frau. Immer wieder musste ich daran denken und stellte mir dabei sogar vor, dass es meiner Frau gefiel und sie sogar ein bisschen anmachte. Der restliche Abend beschränkte sich auf mein Kopfkino, Abendessen und noch was trinken. Durch die große Hitze am Tag waren wir beide ziemlich kaputt und schliefen auch schnell ein. Als ich am nächsten Morgen gegen acht Uhr aufwachte, was das Bett neben mir leer. Ich machte mir eine Tasse Kaffee und rauchte erstmal genüsslich im Vorzelt eine Zigarette. Es war noch recht wenig los. Einige wenige, die nicht im Camper frühstückten, waren auf dem Weg ins Restaurant. Ich ging davon aus, dass meine Frau bereits Brötchen und eine Zeitung holen gegangen ist. Nach der zweiten Zigarette entschied ich mich, nach ihr zu schauen. Ich machte mich auf den Weg Richtung Eingang, wo sowohl das Restaurant, der Minimarkt als auch etwas seitlich entfernt die Dusch- und Toilettenanlage war. Meine Frau verließ gerade den Duschcontainer und kam mir grinsend entgegen. „Guten Morgen Schatz, ich hab heute Nacht so geschwitzt, ich musste mich erstmal abduschen und wollte auf dem Rückweg Brötchen mitbringen. Dann können wir ja jetzt zusammen in den Minimarkt gehen“. Ich begrüßte Sie auch freudig und kurz bevor wir den Minimarkt betraten sah ich im Augenwinkel, wie Heinz ebenfalls den Duschcontainer verließ. Ok, dachte ich, dummer ...