1. Campingurlaub Teil II


    Datum: 11.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Fortsetzung unseres letzten Campingurlaubes in Südfrankreich. Bitte erst Teil I lesen. Nach dieser geilen Nacht und ziemlich wenig Schlaf wurde es am nächsten Morgen etwas später bei uns. Nach einem entspannten Frühstück machten wir uns erst gegen halb elf auf dem Weg zum Strand. Das war aufgrund der Nebensaison unproblematisch, da nicht sehr viel los war. Wir hatten also freie Platzwahl. Ohne darüber zu sprechen gingen wir wieder wie selbstverständlich an den FKK-Abschnitt. Der Platz vom Vortag war noch frei und rundherum lag auch niemand. Also war klar, wo wir uns niederließen. Die Sonne brannte auf die nackte Haut, so dass wir uns zwischendurch immer wieder im Meer abkühlen mussten. Es war definitiv wärmer als am Vortag. Meine Frau Nadine ließ ihren Blick immer wieder über den Strand streifen, so als würde sie jemanden suchen. Gegen Mittag schien sie gefunden zu haben, wonach sie suchte. Aus der Ferne sah ich unseren „Stalker“ kommen, diesen alten bierbäuchigen Typen vom Vortag. Als meine Frau ihn erblickte legte sie sich entspannt auf den Rücken und nahm ihr Buch zur Hand. Er kam schnurstracks auf uns zu und legte sein Handtuch maximal zwei Meter neben meine Frau. „Guten Morgen, ist hier noch frei?“ Als ich gerade etwas sagen wollte ergriff Nadine schon das Wort:“ Guten Morgen, ja klar ist hier noch frei“. Da ich jetzt nicht den eifersüchtigen Ehemann mimen wollte murmelte ich ebenfalls ein „Morgen“ und legte mich wieder hin. Ich war gerade am Einschlafen, da hörte ...
    ich meine Frau murmeln, dass sie etwas Hunger hat und ob ich nicht am Kiosk zwei Sandwiches holen will. „Kommst Du mit“? fragte ich. Doch sie wollte bleiben, da das Buch gerade so spannend ist. Da das Kiosk am Textilstrand ist, zog ich mir die Badehose drüber und nahm eine kleine Flasche Wasser mit. Der Weg zum Kiosk dauert bei flottem Schritt ca. 15 Minuten und bei der Hitze kann etwas Wasser nicht schaden. Ich machte mich also auf den Weg, und hatte dabei irgendwie ein komisches Gefühl. Aus einiger Entfernung drehte ich mich nochmal um, beide lagen auf dem Rücken und hatten jeweils ein Buch in der Hand. Sie hatten auch außer dem „Guten Morgen“ nicht miteinander gesprochen. Etwas beruhigter lief ich also zum Kiosk, obwohl ich sagen muss, dass sich in meinem Kopf alles Mögliche abspielte. Ne gute halbe Stunde später war ich fast wieder zurück. Bereits aus der Ferne konnte ich erkennen, dass sich beide auf unseren Handtüchern gegenüber saßen und sich unterhielten. Meine Frau saß im Schneidersitz und unterhielt sich recht angeregt, zumindest soweit ich das aus der Entfernung erkennen konnte, mit dem alten Typen. Als ich die beiden erreichte, stellte mir meine Frau den Mann gleich als Heinz vor. Er reichte mir direkt seine Hand. Anstandshalber gab ich sie ihm auch…er hatte mir ja eigentlich nichts getan, außer dass er scheinbar scharf auf meine Frau war, was ich ihm bei dem Anblick nicht verdenken konnte. Wir verbrachten die Zeit mit etwas Smalltalk und Entspannung. Heinz war ...
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