1. Ein Wochenende ohne meine Jungs 01


    Datum: 11.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    heimlich den grauen Buddha aus den Augenwinkeln beobachtend. Ah ja, er schaut etwas weniger heimlich zu mir rüber. Ich möchte zu gerne wissen, was jetzt in seinem Kopf vor sich geht. In meinem findet ein Feuerwerk statt. Ich habe mich vor einem fremden Mann ausgezogen. Im Freien. Vor allen. Er weiß wie ich nackig aussehen. Ich muss tief durchatmen, so erregend ist die Situation. Ich krame in meinem Rucksack und hole die Sonnencreme raus. Heiß wie ich jetzt bin, will ich meine versaute Ader jetzt ausleben und dem grauen Buddha eine Show bieten. Die erste Ladung Sonnencreme quetsche ich in meine linke Hand und tupfe mit den Fingern der rechten rein. Dann mache ich mir auf Arme, Gesicht, Hals, Beine und Bauch überall Punkte. Kleiner Tipp, so verteilt man korrekt Sonnenschutz. Gesicht, Arme und Beine gehen schnell, dann folgt der Bauch. Ich lege mich flach auf den Rücken. Sacht und ganz unauffällig spitze ich zu dem grauen Buddha rüber. Der tut so als ob er lesen würde, aber ich sehe, dass er mich beobachtet. Schnell schaue ich wieder weg, und muss grinsen. Mir ist etwas eingefallen. Ich drehe mich so, dass er mich von der Seite aus sehen kann. Die Beine winkle ich an und die Flasche Sonnencreme stelle ich erst auf mein rechtes Knie und fahre dann langsam mit ihr meinen Oberschenkel nach unten, bis sie direkt zwischen meinen Beinen liegt. Sanft presse ich sie an meine Schamlippen und quetsche sie dann zusammen. Ein Spritzer schießt heraus und klatscht auf meinen Bauch. Die ...
    Flasche macht dabei ein überlautes Furzgeräusch und ich muss wieder laut auflachen. Schnell lege ich sie auf die Seite und verteile "die Ladung" auf meinen Bauch. Soll er ruhig zuschauen. Ich lasse mir Zeit und zum Schluss fahre ich mit beiden Händen von beiden Seiten unter den Saum des Bikinis und schiebe ihn die Pobacken nach unten. Meine Hände treffen sich zwischen meinen Beinen und schnell fahre ich mit den Fingern meiner rechten Hand zwischen meine Lippen. Etwas entfernt höre ich ein Schnauben wie von einem Walross und schnell ziehe ich das Bikinihöschen wieder hoch. Eventuell trifft grauer Buddha auch nicht zu? Wenn es nach dem Geräusch geht sollte ich eher Walross sagen, bzw. denken. Als ich mich umschaue fällt mir auf, dass das Walross mit inzwischen recht ungeniert zusieht. Auch mein Blick verweilt länger auf ihm als normal ist. Im Schneidersitz bedeckt seine Wampe seine kompletten Oberschenkel bis zu den Knien. Ich werde rot im Gesicht. Habe ich übertrieben? Egal. Jetzt ist sonnen angesagt. Und er kann mich anschauen wie er will. Es gefällt mir sogar so beobachtet zu werden und mir vorzustellen, was er sich über mich denkt. Aber es scheint nicht viel zu sein. Er quält sich elegant wie ein Elefant hoch und geht mit einem Handtuch vor dem Schritt Richtung Schwimmbecken. Ich muss grinsen, schließe die Augen und versuche mich in seinen Kopf reinzuversetzen. Dabei schiebe ich langsam meine rechte Hand unter den Bund des Bikinihöschens, lege den Mittelfinger sacht auf meine ...
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