1. Ein Wochenende ohne meine Jungs 01


    Datum: 11.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich stehe vor dem Haus und schaue meinem Göttergatten und meinen Jungs nach. Alle drei sind gerade Richtung Berge aufgebrochen und werden dort das Wochenende beim Klettern verbringen. Ich freue mich, ein ganzes Wochenende für mich alleine zu haben. Mit vier Leuten ist unsere Wohnung schon etwas klein, vor allem, da meine Jungs inzwischen auch ihren Freiraum brauchen. Es konnte kaum besser sein. Das Wetter war für den Frühsommer prima, keine Wolke war am Himmel und ich habe vor, den ganzen Tag im Freibad zu verbringen. Schon beim Gedanken daran kribbelt es in meinem Bauch. Ich muss daran denken, wie mich der Hausmeister der Turnhalle im der Dusche beobachtet hat, gleich nach dem Sport. An so Sachen muss ich unbedingt noch arbeiten. :-) Ich packe meine Sachen, Bikini, Handtuch, Sonnencreme, Lesestoff und meine Sonnenbrille in meine Tasche. Und ab geht es mit dem Rad zum Freibad (West). Wer es kennt, kann mich ja vielleicht mal sehen in München. Ich fahre gerne dahin, weil es etwas von unserem Haus wegliegt und nicht die ganze Nachbarschaft dort die Zeit verbringt. Normalerweise ziehe ich mich ja schon daheim um. Aber heute wollte ich mal etwas ausprobieren. Durch die Stadt brauche ich locker eine halbe Stunde bis zum Bad und ich bin schon verschwitzt als ich den Eintritt löse. Eigentlich hätte ich ja auch Zeit gehabt, aber heute treibt mich die Lust hin und ich trete schneller in die Pedale. Mein Herz pocht und das Kribbeln wird stärker während ich über die Liegewiese gehe. ...
    Obwohl es Freitag Morgen ist, sind schon einige Leute hier. Überwiegend Muttis mit Kinder und ältere Damen und Herren. Ich gehe etwas herum. Das Gelände ist ja recht weitläufig und man merkt, dass viele der Leute sich ein eher ruhiges Eck, weg von den Kindern suchen. Das Kribbeln hat sich in Nervosität verwandelt. Meine Hände drücken die Gurte des Rucksacks, dass die Knöchel weiß hervorstehen. Aber ich wollte jetzt machen, was ich mir schon so lange vorgenommen habe. Dann habe ich die perfekte Stelle gefunden. Es war relativ viel Platz bei einem Baum. Also etwas Schatten. Das war auch ein guter Grund, meine Decke etwas zu nahe bei einem sichtlich älteren Mann auszubreiten. Ich lächle ihn an, er lächelt kurz zurück und schließt die Augen. Spontan muss ich an die alten CD's meiner Kinder denken. "Auf der grünen, grünen Wiese liegt ein großer, grauer Berg". Wer es nicht zuordnen kann. Benjamin Blümchen. :-) Jetzt war es soweit. Ich öffne meinen Rucksack, breite die Badematte aus und schlüpfe aus meinen Schuhen. Jetzt stehe ich barfuß im Gras und krame meinen Bikini aus dem Rucksack, den ich geräuschvoll neben mich werfe. Der graue Berg schnaubt etwas, vermutlich gestresst davon, dass ich sein ruhiges Plätzchen verschandle. Ich zögere kurz. Aber egal. Meine Hände packen den unteren Rand des Tops. Jetzt. Ich ziehe es über meinen Kopf, wende es auf die richtige Seite und lege es neben den Rucksack. Mein Bauch ist jetzt zu sehen und meine Brüste werden nur noch von meinem BH bedeckt. ...
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