1. Die Höhle


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schlafsack warten wollte, anstatt sich im nackt zu präsentieren. Doch dann sah sie wie Wiebke begann sich auszuziehen und folgte ihrem Beispiel. Zuerst zogen sie die Stiefel und den Overall aus. Dann folgten die Gymnastikhosen und die Pullover. Beide Frauen standen nun frierend in Unterwäsche vor Joachim. Joachim griff in den Sack und gab ihnen die Batterien und Kerzen. Gleichzeitig steckte er die Klamotten in den Sack. Jetzt zog zuerst Wiebke ihren BH aus und gab ihn Joachim. Zwei kleine feste Brüste sprangen hervor und zeigten keck in Joachims Richtung. Natalie zog nun errötend auch den BH aus und gab ihn Joachim. Sie hatte viel größere Brüste als Wiebke. Da es in der Höhle nur 16 Grad warm war, beeilte sie Wiebke aus ihrem Slip zu kommen. Auch Natalie zog jetzt schnell ihren Slip aus. Das war ihr total unangenehm. Joachim nahm die Unterwäsche und gab ihnen dafür die Schlafsäcke. "Die Schlafsäcke könnt ihr zusammenschließen. Dann habt ihr es wärmer", sagte Joachim. Er war durch den Anblick natürlich erregt worden. Sofort breiteten die beiden die Schlafsäcke auf dem Boden aus und schlossen die Reisverschlüsse zusammen. Dann legten sie sich hinein und klammerten sich aneinander. Schnell wurde es ihnen wärmer. "Das wird euch eine Lehre sein. Wollt ihr auch etwas zu essen?" "Was wollen sie den dafür als Gegenleistung", fragte Wiebke? Offenbar lernte sie schnell dachte Joachim. Er hatte die beiden eigentlich nur nackt sehen wollen. Nun sah er die Chance noch mehr zu bekommen. ...
    "Ich würde gerne eure Brüste mal anfassen und mir eure Muschis genauer ansehen. Mir reicht es wenn mir eine von euch ihre Muschi zeigt und ich bei der anderen die Brüste anfassen darf", sagte Joachim. "Da hungere ich lieber", sagte Natalie spontan. "Aber warum denn. Er hat uns doch eh schon nackt gesehen. Wen du ihm deine Muschi zeigst, darf er meine Brüste anfassen", sagte Wiebke zu Natalie. "Meinst du das ist die Sache wert", fragte Natalie zögernd. "Ja, wir sind bestimmt noch 20 Stunden hier drin. Und wir haben nur noch unsere Müsliriegel und etwas Obst", erwiderte Wiebke. Zumal sie zugeben mußte das der Kontakt mit ihrer Freundin sie erregte. Joachim war eigentlich ganz nett und wenn er wollte konnte er sich eh alles mit Gewalt holen. Natalie gab nach. Sie öffnete den Reißverschluß, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Joachim kniete sich zwischen ihre Schenkel und leuchtete ihr mit der Taschenlampe in die Fotze. Natalie wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. "Ziehst du bitte mit den Fingern deine Schamlippen etwas auseinander"? Natalie war jetzt soweit gegangen das sie tat was er verlangte. Stark erregt konnte Joachim nun tief in Natalies Fotze sehen. "Danke das war sehr nett", sagte Joachim und wandte sich nun Wiebke zu. "Steh bitte auf." Wiebke stand auf und Joachim stellte sich vor sie. Vorsichtig griff er nun mit beiden Händen an ihre Brüste. Wiebke erstarrte. Irgendwie war die Situation etwas unwirklich. Sie hatte schon öfters Sex mit Männern ...