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Die Höhle
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Stück zurück bis zu einen größerem Hohlraum. Dort hatten scheinbar schon öfters Leute gewartet. Denn es lag etwas Abfall herum. Sie beschlossen nur noch eine Lampe brennen zu lassen um Strom zu sparen. Sie waren zwar etwas beunruhigt, hofften aber das sie bald gerettet würden. Nachdem die beiden nach 7 Stunden immer noch nicht zurück waren, wußte Joachim das sie eingeschlossen waren. Er beschloß ihnen zu helfen. Allerdings würde er sich die Hilfe bezahlen lassen. Beide Frauen waren recht hübsch und würden nackt noch besser aussehen, dachte er sich. Er packte zwei Schlafsäcke, Konservendosen, Batterien und Taschenlampen in einen wasserdichten Sack und fuhr mit seiner Ausrüstung zur Höhle. Natalie und Wiebke warteten schon 2 Stunden bis sie plötzlich ein merkwürdiges Blubbern hörten. Und dann stand plötzlich Joachim vor Ihnen. "Na ihr beiden jetzt seit ihr nicht mehr so mutig. Ich hatte euch gewarnt." "Ja du hast ja recht. Wir waren etwas naiv. Das kam aber auch durch ihren Spruch das wir Frauen das nicht können", versuchte Natalie sich zu rechtfertigen. "Kannst du uns hier raus holen ", fragte Wiebke kleinlaut. "Nein, ich habe nur eine Tauchflasche und ihr habt ja keine Erfahrung mit dem Tauchen in Höhlen, oder"? "Das stimmt. Tauchen wollten wir später noch lernen." "Das heißt vor Morgen kommt ihr hier nicht raus. Ich könnte euch zwei Schlafsäcke, etwas zu essen, Batterien und Kerzen liefern. Aber das bekommt ihr nicht umsonst. Schließlich seit ihr durch eure eigene Schuld ... in diese Lage geraten." "Wie viel Geld willst du den haben", fragte Natalie sofort. "Ich will keine Geld, das wäre zu einfach für euch. Ihr sollt lernen vorsichtiger zu sein." Seine lüsterner Blick lies Wiebke schon ahnen was jetzt kam. "Ihr werdet euch ausziehen und mir eure Kleidungsstücke im Tausch gegen die Sachen geben." "Du bist sind ja verrückt", brauste Natalie sofort auf.. "Na schön, dann gehe ich wieder und nehme die Sachen wieder mit. Morgen kommt dann ein Rettungsteam. Das wird euch auch noch eine Stange Geld kosten. Wiebke war zwar auch empört von seiner Forderung. Sie dachte aber praktisch und so wurde ihr schnell klar, das er sie in der Hand hatte. Sie hoffte nur das er nicht noch mehr wollte. "Findest du es nicht gemein unsere Notlage so auszunutzen. Wir wären ja bereit für die Sachen zu zahlen. Schließlich ist es hier ziemlich kalt", fragte Wiebke kleinlaut. "Natürlich ist es gemein. Aber ich bin nun mal in der besseren Position." "Da haben sie wohl recht. Wie soll das den ablaufen. Wir geben ihnen unseren Bekleidung und sie im Gegenzug die Sachen?" "Nicht so ganz. Für eure Oberbekleidung bekommt ihr die Batterien und Kerzen. Und für die Unterwäsche die Schlafsäcke. Für das essen lasse ich mir noch etwas einfallen", erklärte Joachim. "Komm Natalie laß es uns tun. Ich will nicht im Dunkeln hier warten", sagte Wiebke. Natalie war zwar die vorlautere von beiden, hatte aber auch mehr Schamgefühl als Wiebke. Sie überlegte ob sie nicht lieber im Dunkeln ohne den ...