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geile Story
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Sex Humor,
ungemein. Im Baumarkt legte ich Seile, stabile Stahlringe zum Einschrauben in Beton, einige kleine Vorhängeschlösser, Gewichte zum Ausloten, sowie verschiedenen Krimskrams in meinen Einkaufswagen. Im Tierfachmarkt kamen noch etliche Lederhalsbänder für Hunde, eine kleine Reitpeitsche, ein großer, verchromter Trinknapf sowie eine ebenfalls verchromte Kette mit Karabinerhaken, wie sie als Leine für große Hunde benutzt werden, hinzu. Zuhause angekommen, schaffte ich es gerade noch, zu duschen und mir einen Anzug anzuziehen, als es schon an der Tür klingelte. Karin sah wieder umwerfend aus. Ein kurzes, schwarzes Stretchkleid umschmeichelte ihre Figur. Die schönen Füße steckten in schwarzen Pumps mit ca. 9 cm-Absätzen. Die Pumps waren hinten offen und wurden nur von einem dünnen Riemchen an der Ferse gehalten. Ich steckte ihr bereits die Zunge in den Hals, bevor wir die Haustür schlossen. Sie griff mir in den Schritt. In der bequem weiten Hose des Anzuges konnte sie meinen harten Riemen genau nachfühlen. Ich zog Karin zum Sofa und holte uns etwas zu trinken. Ich setzte mich neben sie. Sie sah mich an und fragte: "Willst Du nicht kontrollieren, ob ich auch wirklich nackt unter dem Kleid bin?" Da das Kleid ärmellos war, hatte ich bereits notiert, dass sie unter den Armen diesmal frisch rasiert war. Deshalb sagte ich: "Natürlich bist Du das. Zeig mir lieber mehr von Deinen Titten. Die konnte ich gestern Abend gar nicht mehr richtig würdigen." Ihr Kleid hatten einen ... weiten Ausschnitt. Karin griff hinein, und zog den Ausschnitt bis unter ihre Brüste. Die Brüste hingen nun aus dem Ausschnitt heraus. Sie waren recht groß und schwer, und konnten der Schwerkraft also auch nicht gänzlich widerstehen. Ich fand sie traumhaft. "Du hast gesagt, Du findest sie schön?" fragte Karin. Ich nickte. "Auch, wenn sie schon ein bisschen hängen," relativierte ich. Karin sah mich etwas enttäuscht an. Also musste ich sie ein wenig trösten. "Mach Dir nichts daraus, vielen Männern gefallen Hängetitten!" Tränen traten in Karins Augen. Was war ich nur für ein Arschloch! Aber mich ritt irgendwie der Teufel, ich wollte dieser schönen, herrlich geilen Frau nicht einen Moment das Gefühl geben, dass sie mir auch nur ein bisschen bedeutet. Wir knutschten wieder wie die Teufel. Die Zeit verging. Ob ich sie wohl endlich mal ficken konnte? "Zieh Dich aus, ich will Dich nackt sehen," flüsterte ich ihr schließlich zu. Karin zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie WIRKLICH nackt. Sie stand vor mir und steckte einen Daumen in den Fersenriemen ihrer Pumps. "Nein, nein," hielt ich sie auf, "die Nuttenschuhe lass ruhig an, die passen gut zu Dir!" Diesmal war Karin nicht betroffen. Sie ließ sich neben mich gleiten, presste ihre Zunge in mein Ohr und flüsterte: "Hältst Du mich wirklich für eine Nutte, weil ich solche Schuhe trage?" Ich küsste sie wild und flüsterte zwischendurch: "Nein, nicht deshalb. Du bist eine ...