1. geile Story


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Sex Humor,

    merklich schlaffer wurde. Karin machte keine Anstalten, ihn herauszuholen. Sie bewegte sich nicht. Sie atmete die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig durch die Nase, und schaffte es sogar, mit meinem Schwanz in ihrem Mund alle Säfte zu schlucken, die sich ansammelten. Ich merkte, dass dieses Schlucken das geile, saugende Gefühl an der Eichelspitze erzeugte. So gut hatte mir noch keine Frau einen geblasen, es war perfekt. In diesem Moment liebte ich sie. Als sie merkte, dass ein Spermafaden an meinem Schwanz hing, als ich ihn herauszog, leckte sie diesen sofort auf. Sie nahm meinen Schwanz noch mal sanft in den Mund, und leckte ihn sorgfältig sauber. &#034Das war herrlich,&#034 seufzte sie. Ich griff meinen Schwanz, um ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück, und wischte den Schwanz an ihren blonden Haaren trocken. Dann steckte ich ihn weg. Dieses Abtrocknen an ihren Locken verunsicherte sie wohl etwas, aber dann lächelte sie wieder. &#034Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt...&#034, meinte sie leise. Ich öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides und holte ihre Brüste heraus.. &#034Du hast schöne Titten&#034, antwortete ich. Ich wollte sie provozieren, aber es gelang nicht. Sie errötete, wie bei einem echten Kompliment. &#034Danke&#034, sagte sie. Ich zog sie vom Sofa. Mit ihren nackten, leicht baumelnden Brüsten führte ich sie in den Flur und öffnete die Wohnungstür. &#034Du musst jetzt gehen,&#034 sagte ich. &#034Ich habe heute noch ...
    einen Termin.&#034 Ich schob sie in den Hausflur. Wenn mein Nachbar wieder an seinem Spion klebte, bekam er wirklich etwas zu sehen. &#034Und denk dran: Morgen Abend nackt!&#034 Meine Worte hallten im Hausflur des Sechsfamilienhauses. Ich küsste sie auf die Wange. &#034Bis Morgen.&#034 &#034Bis Morgen&#034, antwortete sie, etwas abwesend, aber freundlich. Ich schloss die Tür, um sofort meine Augen auf den Spion zu pressen. Sie stand etwas verwirrt da, die vollen Brüste schaukelten frei umher. Erst als mein Nachbar, ein Herr um die 60, neugierig die Tür öffnete, schob sie ihre Titten langsam, fast zögernd wieder in das Kleid und schloss zwei Knöpfe. &#034Auf Wiedersehen&#034, meinte sie zu meinem Nachbarn. Dann stöckelte sie aus dem Haus. Mein Nachbar grinste, sah in Richtung meiner Tür, und schüttelte seinen Kopf. Ich hatte schon wieder einen Steifen. Kapitel 2: Erste Schritte nach Feierabend fuhr ich zunächst in einen Baumarkt mit angegliedertem Selbstbedienungs-Laden für Haustierzubehör. Karins Art, sich völlig unterzuordnen und keinerlei eigene Ansprüche beim Sex anzumelden, hatte meine Phantasie in der Nacht auf Hochtouren arbeiten lassen. Ich wollte diese devote Ader an ihr, so weit es ging, ausbauen. Obwohl ich selber bis dahin eher ein Softie war, dem man immer beigebracht hatte, nett und zuvorkommend zu Frauen zu sein, beim Sex ausschließlich auf deren Lusterfüllung zu achten und unbedingt dafür zu sorgen, dass die Frau auch ihren Orgasmus bekommt, reizte mich ihre Art ...
«1...345...31»