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Datum: 10.01.2017, Kategorien: BDSM,
‚Lass-mich-in-Ruhe' -Nachthemd und ließt. Fehlanzeige. Ich kann mir nicht mal einen runterholen. Verdammt. Der nächste Morgen ist dann wieder wie gewohnt, nur dass ich meine Süße immer wieder mal umarme und dabei Ihre Brüste oder ihren Po drücke, Sie lächelt jedes Mal leise und macht sich los. Irgendwie ist ihr keine eindeutige Regung zu entlocken. Es ist wie verhext. Gegen Abend, es ist etwa sieben Uhr und es ist schon dunkel, kommt sie zu mir, sie braucht noch etwas fürs Essen morgen. Freunde kommen, es soll Italienisches geben. „Na super" schimpfe ich, der eigentlich auf einen erotischen Abend zu zweit gehofft hatte, damit ich das Prachtweib endlich auspacken und vernaschen kann, „jetzt kann ich bis in die Stadt fahren, sonst hat nichts mehr auf!" „Du bist doch in spätestens eine Stunde wieder da" beschwichtigt sie, „also stell dich nicht so an. „Das kostet einen!" sage ich, sie lächelt nur. Ich setze mich ins Auto und fahre los. Das Einkaufszentrum, das bis Mitternacht geöffnet hat liegt am anderen Ende der Stadt und bis ich wieder zu Hause bin, ist es halb neun durch und meine Laune wieder auf dem Tiefpunkt. Als ich in der Küche „Nun gehst Du erst mal schön baden und kommst wieder runter und dann können wir uns immer noch einen schönen Abend machen". Ich steige die Treppe hoch und lasse mir ein Bad ein. Mit Buch und einem Glas Wein mache ich es mir im heißen Wasser bequem. In stiller Vorfreude beginne ich mich zu rasieren und sehe zu, dass alles ganz glatt und weich ...