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    Datum: 10.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Die folgende Geschichte entspringt völlig der Phantasie. Da ich unter der Woche auswärts arbeite konzentriert sich das eheliche Miteinander fast nur auf das Wochenende und den Urlaub. Unter der Woche verschaffe ich mir schon mal Erleichterung und träume dabei von den Dingen die ich gern erleben würde. Ob das in der Realität genauso funktioniert ist eine ganz andere Sache, aber die Gedanken sind frei... --------------------------------------------------------- Ich bin so geil wie nie. Die ganze Woche habe nur noch Sex im Kopf und nur mich als Gesellschaft. Im Web finde ich ein paar scharfe BDSM Videoclips von der Art, die mich extrem anmachen, aber trotz mehrfachen Masturbierens nimmt der Druck in meinem Kopf und in meinem Schwanz kaum ab. Abends, wenn ich mit meiner Frau telefoniere mache ich bei jedem dritten Satz Andeutungen wie dringend ich ihre Lippen, ihren Schoss oder ihre Brüste jetzt brauche und ich kann es bald selbst schon nicht mehr hören. „Am Besten wäre es", sage ich zum Abschied, „wenn es dich drei- oder besser noch viermal gleichzeitig gäbe, das wäre genau die Orgie, nach der mir jetzt wäre!" und vor meinem geisteigen Auge sehe ich zwei meiner Frauen die an meinen Brustwarzen lecken, eine die an meinem Schwanz lutscht, während die vierte mich an Ihren grossen, weichen Brüsten nuckeln lässt. Ich schaue noch im Internet, wie eine Blondine mit grossen Brüsten zwangsbefriedigt wird und danach Ihrem Herrn gebückt zur Verfügung stehen muss und falle ...
    irgendwann in einen feuchten Traum. Am nächsten Morgen im Büro erwarten mich unerwarteter Stress und Probleme der gehobenen Art und hochverärgert verlasse ich gegen 21:00 Uhr meinen Schreibtisch, um nach einem kurzen Einkauf in meine kleine Einzimmerwohnung zu gehen. Nach einer kurzen Nacht, in der ich das Tagesgeschehen nochmal durchdenke geht es im selben Stil in den kommenden Tagen weiter. Diese Woche scheint von Agressivität geprägt. Zum Glück ist endlich Freitag und leicht verspätet trete ich endlich die Heimreise an. Als ich drei Stunden später die Haustür aufschließe, bin ich immer noch schlechter Laune, raunze meine Frau an, was diese mit einer hochgezogenen Augenbraue, aber sonst eher gelassen quittiert. Sie kennt das, es gibt halt Momente, wo ein Stück Arbeit mit ins Wochenende schlüpft und kann damit umgehen. Irgendwann später abends sitzen wir vor dem Fernseher und als die Freitagstalkshow sich gegen Mitternacht ihrem Ende zuneigt steht meine Frau plötzlich auf, beugt sich nah an mein Ohr und sagt: „ Ich hätte Dir eigentlich heute Abend den Schwanz gelutscht und Du wärst auch in meinen Mund gekommen, aber mein Lieber..." und sie steckt mir die Zunge kurz ins Ohr, „..nicht mit der Laune" und sie geht schnurstracks aus dem Raum und wirft mir noch ein „Gute Nacht" zu. Ich bin kurz vorm Platzen, meine Geilheit ist zu hundertfünfzig Prozent wieder da und ich weiß genau, heute passiert nichts mehr, oder doch? Ich sehe zu dass ich ins Bett komme und da liegt sie in Ihrem ...
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