1. Willig und geil zur Sexsklavin erzogen.


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu,

    Fotze ist gewaltig angeschwollen, die kleinen Lippen hängen weit über die großen heraus, der dicke aufgedunsene Kitzler ist fast blau von den Saugwirkungen der Maschine. Peter wird unruhig als er merkt, dass Beate von ihrem mächtigen Orgasmus in eine leichte Ohnmacht gefallen ist, auf keinen seiner Rufe reagiert. Fast zärtlich nimmt er ihren Kopf, tätschelt ihre Wangen, ruft dauernd ihren Namen. »Beate, Beate, Kleines. Beate, komm bitte, sag was. Kleines, komm doch. Liebste, bitte sprich mit mir. Ich liebe dich doch.« Etwas erschrocken und verwirrt wird ihm plötzlich bewusst, was er da ausgesprochen hat. Ja, er spürt es jetzt, er hat sich in das junge Mädchen verliebt. Er ruft sie noch ein paar Mal an, merkt dann, dass ihre Augenlider anfangen zu flackern. Erleichtert stellt er fest, seine Beate ist auf dem Weg aus ihrer kurzen Ohnmacht zu erwachen. Gleich kommt ihm wieder der Gedanke, was er ihr vorher gesagt hat, dass er sie liebe, scheltet sich selbst einen Narren. Warum sollte so ein junges, schönes Mädchen ihn, ausgerechnet ihn, einen viel älteren Mann, einen Mann, der sie ...
    eigentlich zu seiner Lustsklavin gemacht hatte, lieben? Gedankenverloren spricht er dann auch noch aus, was ihn beschäftigte: »Ja, warum solltest du mich lieben? Warum auch, Beate? Hassen wirst du mich wohl, für das was ich mit dir gemacht habe.« Erschrocken fährt er zusammen als er ihre Stimme hört. »Dummer Kerl. Sicher, ich liebe dich doch, dummer Mann. Merkst du das denn nicht?« Glücklich nimmt er sie in den Arm, küsst sie zärtlich und meint dann: »Du hast mich schön erschreckt, du kleines geiles Mädchen. Bin ich froh, dass du wieder da bist.« Beate grinst ihn an. »Wow!« macht sie. »So etwas habe ich ja noch nie erlebt, Peter. Das... das... war heiß, du geiler, lieber, alter Bock. Du hast mir den schönsten Orgasmus, meines Lebens beschert. Allein dafür müsste ich dich schon lieben. Komm, gib mir einen Kuss.« Beide küssen sie sich heiß, erheben sich dann und gehen nackt wie sie sind zum Haus, gehen gleich unter die Dusche, spielen noch verliebt und heiß am Körper des anderen. Im Wohnzimmer kuscheln sie sich zusammen und sind beide bald von ihren Strapazen müde eingeschlafen.
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