1. Willig und geil zur Sexsklavin erzogen.


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Fetisch, Tabu,

    Beate kommt an einem sonnigen Frühlingstag auf dem Hof von Peter an. Fast zwei Stunden musste sie zu Fuß gehen, immer steil bergauf. Das weiße T-Shirt klebt ihr am Körper und man kann deutlich sehen, dass sie keinen BH trägt. Der Hof scheint verlassen. Sie geht an die Haustür und klingelt. Es dauert einige Zeit, da öffnet ihr ein Mann. »Hallo, ich bin Beate. Sie hatten mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.« Peter sieht sie von oben bis unten an, bemerkt das nassgeschwitzte T-Shirt und die sich darunter abzeichnenden Brüste. Er bittet sie herein und sagt ihr, dass sie ins Büro gehen soll. Beate betritt das Büro und einen kurzen Moment später ist auch Peter wieder da, in der Hand ein paar beschriebene Blätter Papier. Beate setzt sich auf den ihr angebotenen Stuhl, schlägt die Beine übereinander und Peter blickt auf den kurzen Rock, der etwas zur Seite gerutscht ist. Stramme Schinken, denkt er sich und blickt sie ungeniert an. Es werden ein paar Daten zur Person festgehalten und Beate erzählt von ihrem Studium (Agrarwirtschaft) und dem Wunsch für ein Jahr auf einem Bauernhof zu arbeiten. Peter legt die ersten zwei Blätter beiseite und sagt, er hätte da noch ein paar spezielle Fragen an sie, die sie ihm so wahrheitsgemäß wie nötig beantworten solle. »Haben Sie einen Freund?« »Nein.« »Schon länger nicht?« »Etwa ein halbes Jahr.« Er macht sich Notizen auf einem Blatt. Peter sieht sie sich jetzt etwas genauer an. Das T-Shirt ist nun wieder trockener, aber man kann noch ...
    immer ihre großen Titten sehen. Beate bemerkt diesen Blick auf ihre großen Brüste und sofort stellen sich ihre Warzen auf, so dass sie sich durch das Shirt drücken. »Wann bist du das letzte Mal gefickt worden?« Beate schluckt, aber die Situation, seine Blicke, erregen sie. »Was?« »Dein letzter Fick.« Sie sieht jetzt deutlich die Beule in seiner Hose und seine Blicke sind starr auf ihre Titten gerichtet. »Das ist schon Monate her. Aber ich verstehe nicht was das...« stottert sie. »Machst du es dir selber und wie oft?« »Was soll...« »Antworte oder du kannst sofort wieder verschwinden!« Sein Ton wird jetzt härter. »Ähm... ja... vielleicht jeden zweiten Tag.« Peter steht auf und kommt um den Schreibtisch herum. »So, so, ein ganz geiles Fötzchen also! Steh auf!« Beate steht auf und Peter steht plötzlich ganz nah vor ihr. »Hast ordentliche Euter! Für dein Alter schon recht groß. Bist überhaupt ziemlich gut entwickelt!« Er geht um sie herum und plötzlich legt sich seine Hand auf ihren Hintern und kneift hinein. »Und einen strammen Arsch hast du auch! Jetzt will ich mir das ganze mal ohne Verpackung ansehen. Zieh dich aus!« Beate schluckt, aber Peters Augen und seine ordinären Worte machen sie geil und ihr Slip ist bereits durchnässt, so sehr erregt ist sie. »Runter mit den Klamotten. Zeig mir was du hast!« Sie steht auf und zieht sich das Shirt über den Kopf. »Nicht schlecht was ich da sehe!« Blitzschnell greift seine Hand nach einer Titte und hält sie fest im Griff. Er wiegt sie in der ...
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